Pauschal kann man diese Frage nicht seriös beantworten. Jeder, der hier auf eine "allgemeingültige" Antwort gibt, verkürzt daher das Thema stark.

Letztendlich hängt eine mögliche Veränderung immer vom jeweiligen Individuum sowie seinen Lebensumständen ab. Früher wurde gerne ein "Demotivations-Syndrom" genannt, was durch Cannabiskonsum ausgelöst werden soll. Dies hat sich allerdings als wissenschaftlich haltlos erwiesen.

Ich persönlich halte "Cannabis als Droge" für eine Variable, die relativ wenig Erklärungskraft hat, so lange kein missbräuchlicher Konsum vorliegt. Ich habe Personen erlebt, die jeden Abend (nicht über den Tag verteilt) gekifft haben und arbeitslos waren, nichts zustande gebracht haben, aber ebenso andere, die erfolgreich auf einer mittleren Management-Ebene in namenhaften Unternehmen tätig waren.

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