Es kann aktive Ereignisse geben und passive Ereignisse:

  • aktive Ereignisse: Die Partei wird unwichtig, ihre Programmatik dringt nicht mehr durch (aktuelles Beispiel: die FDP), ihre Klientel wendet sich von ihr ab, damit wird die Partei mehr und mehr aufgelöst und fällt schließlich in sich zusammen.

  • passive Ereignisse: einer Partei wird ein Verbot erteilt (so geschehen 1952 mit der SRP, der "Sozialistischen Reichspartei", und 1956 mit der KPD, der Kommunistischen Partei Deutschlands). Ihre Mitglieder werden parteilos. Oder sie werden zwangsweise zum Aufhören gedrängt (1933 wurden alle Parteien gleichgeschaltet, z.B. die SPD ging in den Untergrund, etc.).

Beiden gemeinsam aber: wenn eine Partei wirtschaftlich versagt hat, weil ihre Finanzen nicht in Ordnung sind, kann sie auch den Status einer Partei aberkannt bekommen.

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  • Wüstenschiff – Kamel
  • Rabeneltern – Eltern, die ihre Kinder vernachlässigen
  • Jemanden in den Himmel loben – Jemandem höchstes Lob aussprechen
  • Leeres Stroh dreschen – Inhaltslos reden
  • Mauer des Schweigens – Ablehnendes Schweigen
  • Auf einer Erfolgswelle reiten – Über eine längere Zeitspanne ungewöhnlich viel Erfolg haben
  • Jemandem nicht das Wasser reichen können – Jemandem an Fähigkeiten, Leistungen nicht annähernd gleichkommen
  • Kaderschmiede – Bildungseinrichtung für zukünftige Kader, Führungseliten
  • Das Recht mit Füßen treten – Das Recht gering schätzen, verletzen
  • Warteschlange – Wartende Reihe von Personen, Fahrzeugen, Aufträgen
  • Jemandem das Herz brechen – Jemandem sein Lebensglück zerstören
  • Die Nadel im Heuhaufen suchen – Eine schwer auffindbare, unauffällig unter sehr vielen ähnlichen Dingen versteckte Sache suchen
  • Nussschale – Kleines Boot
  • Baumkrone – Die Spitze eines Baumes
  • rosarote Brille – Positive Selektive Wahrnehmung
  • den Nagel auf den Kopf treffen − Einen Sachverhalt unter genau demjenigen Gesichtspunkt ansprechen, auf den es ankommt.
  • Schnee von gestern – eine Sache, die schon der Vergangenheit angehört und keine Bedeutung mehr für die Gegenwart hat

(nach: https://de.wikipedia.org/wiki/Metapher)

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Kommt drauf an, was du investierst, etc. und was du um dich herum brauchst. Sicher ist es schön, in der Altstadt, vorzugsweise im Domviertel oder am Max zu wohnen. Was schön nah am Wasser ist, ist Hochzoll-Süd. Dort kann man am Lech spazieren gehen. Ähnlich schön könnte die Fuggerei sein, wenn man dort einen Platz bekommt (Warteliste). Aber ich persönlich finde es im Westen Augsburgs sehr schön, rund um Pfersee, etc. Denn: mit Bus und Rad ist man in 20 Minuten in den Westlichen Wäldern, und das ist auf alle Fälle schon was wert.

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