Gute Erdnüsse im Vogelfutter sind blanchiert, nicht geröstet. Aber in Vogelfutter wird leider sehr häufig alles mögliche eingemischt. Einfache Regel: Die wichtigen Ölsaaten (Hanf, Erdnüsse, Sonnenblumenkerne) sind eher unscheinbar grau bis weiß. Wenn ein Futter besonders bunt erscheint enhält es Saaten, die nicht wetvoll sind und häufig von den Vögeln nicht gefressen werden.- Aber Hauptsache billig, wie beim Menschen-Futter

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1) Die Überwintwerung von Pflanzen in Töpfen auf dem Balkon ist oft problematisch, das bei starkem Frost die Töpfe durchfrieren und die Pflanzen das Wasser, welches aus Blättern und Nadeln /bei Immergrünen) sowie aus dem Holz verdunstet, nicht aus der Erde nachziehen können. Deshalb ist ein Erfrieren oft ein Vertrocknen. Deshalb macht auch ein Schutz mit Flies oder Folie Sinn. Ein Schutz gegen Kälte ist ein Abdecken fast nicht, da die Pflanzen (im Gegensatz zu Mensch und Tier) keine Wärme produzieren, sodaß es auch unter der Abdeckung fast so kalt ist wie außerhalb. An die Hauswand oder vor ein Fenster gerückt, und nach vorne isoliert, kann man die Wärme nutzen, die dort nach außen dringt. Zu den einzelne Pflanzen: Die Feige, so klein, sollte nicht wesentlich unter -3° Celsius gehalten werden (wenn sie älter wird, wie Oleander behandeln), der Oleander verträgt -5 bis -6 Grad, ebenso großfrüchtige Citrus und Lorbeer, Hortensien und Lavendel sind mehr oder wenier winterhart (s.o. allgemeines Risiko bei Kübelpflanzen) beim Bohnenkraut kommt es darauf an, ob es sich um einjähriges "Satureja hortensis" oder um mehrjähriges "Satureja montana" handelt. Allgemein kann man sagen, daß man Pflanzen aus dem Mittelmeerklima eher schadet, wenn man sie zu früh in ein zu warmes Winterquatier bringt.Zu Lorenafees Antwort sei noch gesagt, daß der Ficus benjamini eine Zierfeigenart aus tropische Gefielden ist und tatsächlich keinen Frost verträgt, sondern im Gegenteil Wohnzimmerklima. Die Eßfeige (Ficus carica) dagegen liebt Mittelmeeklima

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Aua, immer dasselbe. Der Standort einer Pflanze (und Bonsai sind auch Pflanzen)hängt von der Art ab. Aber heute weren Pflanzen ja häufig bei Leuten gekauft, die z.T. genauso viel bzw. wenig Ahnung haben wie ihre Kunden. Als estens, erkundige dich bei Fachleuten, welche Pflanze es ist, dann kannst du hier nochmal fragen, wie du sie stellen sollst -jede Pflanze hat unterschiedliche Ansprüche, egal ob du sie als Bonsai oder als normale Topfpflanze erworben hast. Es gibt keine einheitliche Behandlung für alle Bonsai, genauso wenig wie für andere Pflanzen. Bedenke, daß bei einem Standort weg vom Fenster das Licht im Quadrat abnimmt, es also schnell zuwenig hell sein kann. Dies kannst du dann mit einer Energiesparlampe(mit Reflektor) oder einer HQL-Pflanzenleuchte ausgleiche (14 Stunden belichten-löst übrigens manche Zimmerpflanzen- Probleme) Wasser sollte nicht längere Zeit im Untersatz der Pflanze stehen, Gefahr der Staunässe. Das bedeutet Wurzelfäule und damit den Tod des Bonsai.Besser ist, die Schale zu tauchen, bis keine Luftbläschen mehr aufsteigen, dann das überschüssige Wasser ablaufen lassen, dabei wird auch frische Luft in en Wurzelballen gezogen. Danach die Pflanze wieder einige Tage trockner werden lassen (kann man durch Hochheben kontrollieren -trockene Pflanze ist deutlich leichter). Dann wieder "tauchen" Und wenn du Pech hast, hat man dir eine Art vekauft, die sehr schwer zu halten ist. Als Beispiel seien genannt: Serissa, Sageretia und Carmona. Viel verkauft, aber ziemlich empfindlich

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Das kommt auf den Verwendungszweck an Im Freiland (Friedhof) Weißtanne (Abies alba) Nordmanntanne (Abie nordmanniana) Nikkotanne (Abies veitchii), aber auch die gemeine Fichte (Picea abies) die Stechfichte (Picea pungens) oder die "Blautanne (Picea pungens glauca) Die Fichten stechen beim Verarbeiten Weiterhin funktioneren viele andere Koniferen (Nadelgehölze) wie Lebensbaum (Thuja) Scheinzypresse (Chamaeyparis) und Wachholder (Juniperus !sticht!) Im Zimmer gibt es nur einen Favoriten : die in Dänemark extra als Schnittgrün angebaute Silbertanne (Abies nobilis oder neu auch A. procera). Sie wirft auch keine Nadeln, wenn sie absolut trocken ist, sie wird nur etwas grauer. Vorsicht beim Adventskranz, trocken brennt sie fast explosionsartig! Auch die Blautanne (Picea pungens glauca) geht, piekst aber beim Binden des Kranzes

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