Bis vor einigen Jahren galt das noch als Identitätsstörung. Dieser Begriff wurde aber geändert weil die Transcommunity da Druck gemacht hat. Ich denke Du weißt selbst was davon zu halten ist.

Heute gibt es auch Menschen die nicht mehr von "Übergewicht" sprechen sondern von "Mehrgewichtigen" wenn es um dicke Menschen geht.

Das eine ist die Sprache, das andere ist die Realität. Man kann Dinge umbenennen, heißt nicht das man Menschen damit ändert bzw wie Normalbürger, Transmenschen sehen.

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Mit People of Color meint man wie Du ja selbst weißt alles nichtweiße. Ich zb. nenne mich nicht so, ich sag zu schwarzen auch schwarz. Ich nenne mich schwarz. Ich sage nicht "Ich bin eine Person of Color". Diese Sprache ist aus den Usa übernommen, und da muss ja warum auch immer, die Hautfarbe immer betont werden.

Eine Latina zb. Jennifer Lopez, ist in den Usa offiziell auch eine Person of Color, in Europa aber könnte sie auch Spanierin oder Italienerin oder auch Französin sein, und würde damit als "weiß" gelten. Das Rassenverständnis der Amis ist das Problem verstehst. Für die ist "weiß" wer wirklich wirklich nordisch und weiß ist. In Europa sehen wir das aber nicht wirklich so. Ein Süditaliener, ein Slawe, ein Franzose, alles weiße, für die Amis ist das nicht so. Italiener in den Usa sehen sich zb. mehrheitlich nicht als weiße - obwohl sie es eigentlich sind. Verrückt wa

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Dabei haben alle Rentner das Recht aufstockende Grundsicherung im Alter zu beantragen, wodurch die sie selben Leistungen erhalten wie erwerbslose Menschen.

Möglicherweise reicht selbst das nicht? Ist jetzt nicht so das Leute ein gutes Leben führen mit Bürgergeld.

Ich weiß auch nicht ob sie zb. Brillen, Medikamente etc komplett finanziert kriegen oder da was beisteuern müssen von dem was sie haben. Es ist nicht einfach von so wenig Geld zu leben, und als älterer bzw alter Mensch muss das noch schlimmer sein.

Manche schreiben hier es könne daran liegen das die Leute zu stolz wären. Glaube ich nicht. In Mülltonnen greifen vor Publikum an Ubahnhaltestellen etc. ist sehr viel demütigender als einen Antrag stellen.

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Sobald du einer Minderheit angehörst gehen viele davon aus das man automatisch eher Links ist. Ja klar, man kann in manchen Punkten eine Linke Haltung haben, aber nicht bei allem.. Zb. irgendwelche Flüchtlinge, die offensichtlich gesellschaftlich "unten" sind, du glaubst doch nicht das die sich mit LGBT Gender bla bla solidarisieren.. Oder Rassismus zb. In den Medien geht es da meist um Rassismus der von Rechten ausgeht. Wenn dann da ein Schwarzer Mensch sitzt muss er angegriffen worden sein von einem weißen Rechten. Wenn der Angreifer aber ein Araber ist wird darüber nicht geredet, weil das widerspricht ja dem Narrativ. Weil Araber gleich Minderheit gleich Islamophobie gleich Links gleich falsche Tätergruppe.

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Ich finde so Typen auch immer creepy.. Glotzen einen ewig lang an, aber lächeln dabei nie.. Ich glaube ja das Männer kein Bewusstsein dafür haben wie ihre Aussenwirkung ist. Die wissen glaube ich nicht wie unangenehm es ist wenn die nur starren, ohne Gesichtsausdruck.. Dann glaube ich manchmal das manche echt so gestört sind und denen das gefällt wenn sie einem Angst machen. Keine Ahnung, Männer halt.

Ich würde ihn bewusst nicht mehr anschauen. Wenn du da morgen wieder lang läufst, schau bewusst weg.. Mach das immer so. Schau Ihn nicht mehr an. Das wird helfen. Aber du musst es auch machen.

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