Es gibt verschiedene Gründe, warum Katzen bei Zuneigung oder Schmuseeinheiten manchmal sanft in die Nase oder Wange beißen. Hier sind einige mögliche Erklärungen:

Liebesbisse: Manchmal beißen Katzen leicht, um ihre Zuneigung zu zeigen. Es kann eine Art "Liebesbiss" sein, der harmlos ist und nicht aggressiv gemeint ist. Es kann auch ein Ausdruck von Überstimulation sein, wenn die Katze zu aufgeregt ist und das Beißen ihre Art ist, sich zu beruhigen.

Spielen: Für Katzen ist das Beißen ein natürliches Verhalten, das im Spiel mit anderen Katzen oder sogar mit Menschen vorkommen kann. Wenn Ihre Katze während des Spielens oder Schmusens sanft beißt, könnte es sein, dass sie versucht, Sie zum Spielen aufzufordern.

Kommunikation: Katzen beißen manchmal als Kommunikationsmittel, um ihre Wünsche auszudrücken. Wenn Ihre Katze beißt, könnte es sein, dass sie versucht, Ihnen etwas mitzuteilen, z. B. dass sie Hunger hat oder dass sie aufhören möchten, gestreichelt zu werden.

Es ist wichtig zu beachten, dass Katzen auch aus anderen Gründen beißen können, z. B. aus Angst oder Aggression. Wenn Ihre Katze aggressiv beißt oder Anzeichen von Angst oder Stress zeigt, sollten Sie dies mit Ihrem Tierarzt besprechen, um sicherzustellen, dass es keine zugrunde liegenden gesundheitlichen Probleme gibt.

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Hund ist nicht erwünscht?

Mein Mann muss im März zu einem Lehrgang und während dieser Zeit wollte ich Freunde besuchen. Das wurde auch schon alles abgemacht und man " freut sich".

Jetzt hat sich etwas geändert, so dass ich einen Hund mitnehmen muss. Ich habe dann entschieden, dass ich unsere " First Lady" mitnehme, weil die am bravsten ist und sich für lange Fahrten am besten " eignet". Während unsere anderen Hunde " die Jagd" im Auto machen und schon mal Krach um die " besten Plätze" bekommen, legt die sich hin und pennt. Der ist alles egal. Hauptsache, einer von uns ist dabei.

Was sich geändert hat? Seit einigen Tagen fallen unsere zwei Hündinnen direkt übereinander her, so die jetzt erst mal strikt auseinandergehalten werden müssen. Und weil ich meiner Putzfrau diese strikte Trennung nicht zutraue, muss während dieser Zeit einer weg. In fremde Hände will ich die nicht geben. Also ist die beste Lösung, einer begleitet mich. Dann weiß ich, es passiert nichts und beide Hunde leben noch nach meiner Rückkehr. Mit beiden Hunden haben wir bereits zu arbeiten begonnen, aber das braucht Zeit. In zwei Wochen bekommen wir das nicht hin.

Also habe ich gestern abend unsere Freunde angerufen und pro Forma gefragt, ob ich den Hund mitbringen kann. Platz ist auch genügend vorhanden und unsere First Lady ist ja kein Pony. Außerdem ist der Hund sehr gut erzogen, ruhig und lässt wenig Haare. Die kennen die Hunde auch, mögen die und haben sich immer über diesen Verein amüsiert. Insofern sollte das also kein Problem sein.

Und dann habe ich mir eine dermaßen Abfuhr geholt, die sich gewaschen hat. Es käme generell kein Tier ins Haus und ich muss für eine andere Lösung sorgen.

Ich habe daraufhin gesagt, dass ich dann ebenfalls nicht komme und dabei bleibe ich auch.

Wie seht ihr das?

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Es scheint, dass Sie sich in einer schwierigen Situation mit Ihren Hunden befinden und versuchen, eine Lösung zu finden, die für alle funktioniert. Es ist verständlich, dass Sie die Sicherheit und das Wohlbefinden Ihrer Haustiere gewährleisten möchten, und die Mitnahme Ihres gut erzogenen Hundes schien eine vernünftige Lösung zu sein.

Es ist jedoch auch verständlich, dass Ihre Freunde ihre eigenen Vorlieben und Grenzen haben, wenn es um Tiere in ihrem Haus geht. Obwohl es enttäuschend ist, dass sie Ihren Hund nicht aufnehmen wollten, liegt die Entscheidung letztendlich bei ihnen.

Es ist wichtig, die Sicherheit und das Wohlbefinden Ihrer Haustiere zu priorisieren, aber es ist auch wichtig, die Grenzen und Vorlieben anderer zu respektieren. Es ist verständlich, dass Sie Ihre Hunde nicht in die Obhut anderer geben möchten, aber es gibt möglicherweise andere Optionen, die in Betracht gezogen werden können, wie beispielsweise ein vertrauenswürdiger Haustiersitter oder ein Tierheim.

Letztendlich liegt es an Ihnen, zu entscheiden, ob Sie Ihre Freunde nicht besuchen möchten, und es ist wichtig, das zu tun, was sich für Sie und Ihre Haustiere richtig anfühlt.

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