Ich liebe ihn so, wie ihn meine Oma immer gmacht hat. Kassler Rippchen mit leicht gesalzenem Wasser und Suppengrün zum Kochen bringen und so lange auf kleiner Flamme weitergaren, bis sich das Fleisch vom Knochen löst. Kalorienbewusste nehmen das Fleisch und das Suppengrün raus und lassen die Brühe abkühlen, damit das Fett leicht abgeschöpft werden kann. Man kann aber auch gleich weiterkochen nachdem Rippchen und Suppengrün entfernt wurden. Die in Scheiben geschnittenen Möhren werden in zelassener Butter, in der eine Priese Zucker aufgelöst wurde - keine Farbe nehmen lassen! - angeschwitzt und mit der Kasslerbrühe abgelöscht und langsam gegart, bis sie "aldente" sind. In der Zwischenzeit das Fleisch aus den Rippchen auslösen, in esslöffeltaugliche Stücke schneiden und zum Eintopf geben. Eine Mehlschwitze - etwas Butter zerlassen, Mehl darin goldbraun anrösten und alles in den kochenden Eintopf geben, unterrühren und noch einmal kurz aufkochen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Als Garnitur und als geschmacklichen i-Punkt, frich gehackte Petersilie über den gefüllten Teller streuen. Guten Appetit!!! PS: Petersilie nur in den gesammten Eintopf geben, wenn alles aufgegessen wird, ansonsten wird der Rest schnell sauer!

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Versuch doch mal, verschiedene Gemüsestifte (Karotten, Stangenselleri, Fenchel) in kräftigem Salzwasser blanchieren, gut abgetropft mit ihnen den Boden eines Dämpfeinsatzes auslegen. Das Pangasiusfilet salzen, pfeffern und oben auf in den Dämpfer - nach ca. 5 Minuten ist der Fisch gar und das Gemüse ist "aldente". Dazu einfach Kartoffelbrei. Mein Sossenexperiment - 2EL vom Gemüsewasser erhitzen, ein Schuss trocknen Weisswein dazu, mit etwas Abrieb einer Zitrone, Vanillemark und Pfeffer würzen. Etwas einkochen lassen und mit ca. 50g eiskalten Butterwürfeln aufmontieren und auf das Filet geben.

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