Entschuldigt den fehlenden Fragetext.. Ist bereits editiert aber noch nicht freigegeben.

Ich suche eine Möglichkeit, wie man in die Ergebniszeile eingegebene/einzugebende Gleichungen übersichtlich (wie zB. mit dem Programm LATEX) darstellen kann.

Ein Schlauchding wie das hier ---> =_x*($B$8+$B$10)/(1-$B$9)+_x*G/(1-$B$9)+(-_x*$B$9*T)/(1-$B$9)+$B$11*M/P/((1-$B$9)*($B$13+$B$11*$B$12/1-$B$9))

..ist halt leider relativ unübersichtlich ;))


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Substantive (sprich der/die/das Wörter), Adjektive (beschreibende Wörter wie schön, gross oder bunt) oder Pronomen (will ich jetzt nicht erklären, dauert zu lange ;) ) können in verschiedenen Fällen stehen und je nach Situation/Verwendung/Aufgabe im Satz eine andere Endung haben.

Im Deutschen gibt es die vier Fälle: Nominativ, Genitiv, Akkusativ, Dativ.

Ohne gleich die ganze Theorie erläutern zu wollen, hier ein Beispiel. Ich dekliniere "Die Dame"

Die schöne Dame ist auf der anderen Strassenseite. (Dame im Nominativ)

Ich sehe die schöne Dame. (Akkusativ)

Ich schreibe DER schöneN Dame. (Dativ)

Ich gedenke DER schöneN Dame. (Genitiv).

Eine genauere Erklärung kann und will ich hier nicht geben, das würde wirklich zu lange dauern ;)

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Kenne das Zitat zwar nicht, aber ich glaube das ist ein Zitat aus einem von Fonates Büchern (vlt. Effi Briest oder so). Und es bezieht sich nicht als allgemeine "Lebensweisheit" auf die Stunden, sondern auf eine ganz spezifische Stunde, die zwei Liebende miteinander verbringen können, bevor sie getrennt werden. So macht es doch eher Sinn, oder?

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Also grundsätzlich tauscht sich die Luft nicht aus, es findet lediglich eine Wärme/Kälte-Transfer statt (Luft bleibt dieselbe). Allerdings gibt es schon einen gewissen Luftfluss, da die warme Zimmerluft aus dem Fenster nach oben steigt und kalte Luft von unten hereindrückt.

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Achja: zur Verbindung. Beide Wörter drücken eine Art "gleichzeitiges Vorhandensein" beider Satzteile (Haupt- und Nebensatz) aus. Das als eher temporal und das wo eher lokal/örtlich - aber aber solche Überschneidungen gibt es häufig , zB. wenn und wann, die häufig synonym gebraucht werden (hier halt überschneidung temporal und kausal/irreal).

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Das ist Dialekt, und so angelernt. In der Schweiz beispielsweise gibt es kein "als", dort sagt man auschliesslich wo. zB. "Woni gebore wore bin, isch min vater im Usland gsii.."

Ich kann mir gut vorstellen, dass diese Besonderheit bis weit ins hochdeutsche Sprachgebiet hineinreicht.

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Shutter Island von Scorsese http://www.youtube.com/watch?v=fKLxTIjWl7c

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