Also, nach Auskunft der DHL-Hotline gehen unetikettierte Pakete nach Wuppertal (...?) in ein Zentrum. Dort werden die Paket eröffnet und es wird versucht, einen Absender oder Adressaten zu ermitteln. Nach 5 Tagen könne man als Versender einen Nachforschungsantrag stellen. Und muss dann mit Details aufwarten, damit DHL weiß, dass man tatsächlich der/die Absender:in ist. 

Es gibt aber noch ein Weg, wenn man zeitlich flexibel ist: ich wusste durch vorherige Versendungen ungefähr das Zeitfenster, in dem die Packstation entleert wird. Sieht man ja immer im Verlauf, wann das Paket aus der Station entnommen wurde. In der Zeit (+ / - 20 min) habe ich gewartet und den DHL-Mitarbeiter abgefangen. Ich hatte Glück, er war sehr sehr kooperativ. Und dann konnte ich noch das Versandetikett drauflegen. 

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Das Problem taucht ja immer wieder auf:

Hier sind 2 Wege:

Also, nach Auskunft der DHL-Hotline gehen unetikettierte Pakete nach Wuppertal (...?) in ein Zentrum. Dort werden die Paket eröffnet und es wird versucht, einen Absender oder Adressaten zu ermitteln. Nach 5 Tagen könne man als Versender einen Nachforschungsantrag stellen. Und muss dann mit Details aufwarten, damit DHL weiß, dass man tatsächlich die Absender:in ist. 

Es gibt aber noch ein Weg, wenn man zeitlich flexibel wäre (was man vermutlich nicht ist, sonst hätte man die Packstation nicht gewählt):

Ich wusste durch vorherige Versendungen ungefähr das Zeitfenster, in dem die Packstation entleert wird. Sieht man ja immer im Verlauf, wann Pakete aus der Station entnommen werden. In dem Zeitraum (+ / - 20 min) habe ich gewartet und den DHL-Mitarbeiter abgefangen. Ich hatte Glück, er war sehr sehr kooperativ. Und dann konnte ich noch das Versandetikett draufkleben. 

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Also, nach Auskunft der DHL-Hotline gehen unetikettierte Pakete nach Wuppertal (...?) in ein Zentrum. Dort werden die Paket eröffnet und es wird versucht werden, einen Absender oder Adressaten zu ermitteln. Nach 5 Tagen könne man als Versender einen Nachforschungsantrag stellen. Und muss dann mit Details aufwarten, damit DHL weiß, dass man tatsächlich die Absender:in ist. Und es kann sich Wochen und Monate hinziehen, natürlich.

Es gibt aber noch ein Weg, wenn man zeitlich flexibel wäre (was man möglicherweise nicht ist, sonst hätte man ja die Packstation nicht benutzt...):

ich wusste durch vorherige Versendungen ungefähr das Zeitfenster, in dem die Packstation entleert werden würde. Sieht man ja immer im Verlauf, wann das Paket aus der Station entnommen wurde. In dem Zeitraum (+ / - 20 min) habe ich gewartet und den DHL-Mitarbeiter abgefangen. Ich hatte Glück, er war sehr sehr kooperativ. Und dann konnte ich noch das Versandetikett draufdrucken. 

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