So sehe ich das (weil ich mich das auch jedes Mal neu frage):

Man braucht eine "Liste mit mehreren Ebenen", und jeder Listenebene muss eine Überschriften-Formatvorlage zugeordnet sein. 

Die einzelnen Schritte, mal so als ungefähres Grundrezept notiert:

1. Auf das Symbol mit dem Tooltip "Liste mit mehreren Ebenen" klicken (mit 1, a, i im Symbol, nicht das Symbol mit dem Tooltip "Nummerierung")

2. Eine passende Vorauswahl treffen aus der angezeigten Listenbibliothek (eine Liste, die bereits zusammen mit dem Text "Überschrift 1" in leicht grauer Farbe angezeigt wird).

Eigentlich müsste das schon reichen, ansonsten wie folgt durchgehen:

3. Wieder auf das Symbol von Punkt 1 klicken und diesmal unten auf "Neue Liste mit mehreren Ebenen definieren..."

4. In dem Dialogfenster unten links auf "Erweitern>>" klicken.

5. Oben links in der senkrechten Liste mit den Zahlen mit 1 die erste Überschriftebene auswählen (Klick auf die "1").

6. Dann oben rechts unter "Verbinden mit Formatvorlage" diese Überschriftebene mit der Formatvorlage "Überschrift 1" verbinden.

7. Unter "Zahlenformat" / "Formatierung für die Zahl" das Format eingeben oder kontrollieren, z.B. bei Ebene 1 "1.", bei Ebene 2 "1.1.", bei Ebene 3 "1.1.1." usw. (ohne die Anführungszeichen eingeben). Statt der 1 könnte man auch a oder A schreiben und statt des Punktes ein Komma oder eine Klammer (z.B.)

8. Die Punkte 5 bis 7 für die Überschriftebenen 2, 3, 4... jeweils entsprechend wiederholen, um sie mit den Formatvorlagen für "Überschrift 2" usw. zu verbinden.

9. <OK> drücken und es müsste sofort die Nummerierungen wie gewünscht anzeigen.

Über Punkt 3 lässt sich alles später auch nachträglich anpassen.

Schneiden? Hört sich nicht gut an. Da ist doch bestimmt ein Brechrand.

Eine kleine Nano SIM Karte kann man mit Micro SIM Adapter auch wieder in ein Gerät mit Micro SIM einsetzen. So einen Adapter kann man kaufen.

Deine Angst ist auch berechtigt, wobei man sollte eher Angst vor der Vollnarkose haben als vor dem Ziehen der Zähne.

Hier ein Fernsehbericht über eine verpfuschte Zahn-OP durch Narkosefehler, Hirnschädigung, Pflegefall seit 2013, der Arzt praktiziert weiter (so geht man in dieser Gesellschaft damit um):

https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/markt/Pflegefall-nach-Zahn-OP-Arztpfusch-bei-Narkose,markt13344.html

Weil der Fernsehbericht nicht dauerhaft verfügbar ist:

https://www.mopo.de/hamburg/drama-bei-zahn-op-patientin-wird-zum-pflegefall---arzt-aus-hamburg-darf-weiterarbeiten-33813670

Bei Bewunderung ist das Gehirn noch ein bisschen an.

Das liegt an der Waage, die taugt nichts. Das hatte ich auch mal, andere Waage gekauft, das Problem ist seitdem weg.

Das sieht mir sehr nach einer Warze aus. Als Hausmittel, du kannst mit Essig (der günstige Branntweinessig) und Salz probieren: Verhältnis Essig zu Salz 4:1, mehrmals am Tag (so oft wie möglich) so gut wie möglich vermischen und gut und dick auftragen, z.B. mit Wattepad und Pflaster zeitweise befestigen. Das für min. 2 Wochen, am Anfang dürfte nicht viel passieren. Mit Glück: Irgendwann wird es vielleicht dunkler und dann fängt es an sich langsam zu lösen, wird aber blutig, wenn du dran ziehst. Besser nicht! Bloß darauf achten, dass sich nichts auf die umliegende Haut verteilt. Zur Sicherheit würde ich etwas weiter behandeln, wenn es ab ist.

Die Situation kommt mir sehr bekannt vor, allerdings in der Rolle als Mann, zwischen Frau und Mutter, ist genau das gleiche, eigentlich der Jahrhunderte alte Klassiker. Immer wird man in einen Konflikt gezogen und macht immer alles falsch, entweder für die eine Seite oder für die andere.

Für mich stellt sich das mittlerweile so dar: Wenn es schon so gekommen ist, eine Mutter wird sich nie entschuldigen, schon gar nicht bei Schwiegertochter oder Schwiegersohn. Das wird sie nie einsehen. Sie hat oder empfindet so etwas wie ein Altersrecht/Vorrecht, einige empfinden das Kind sogar wie ewigen Besitz. Wenn du auf eine Entschuldigung ausgerechnet von deiner Mutter wartest, ich glaube, da kannst du sehr lange warten. Ohne jetzt jemand zu nahe treten zu wollen, Mütter haben da eine viel zu große Meinung von sich selbst. Ausnahmen gibt es natürlich immer.

Ich wünschte, es wäre anders.

Du musst dich entscheiden, seid ihr eine Familie, du und dein Mann, oder sind deine Eltern deine Familie. Wenn das zweite zutrifft, dann trenne dich von deinem Mann und lass deine Eltern den richtigen Mann für dich aussuchen, der gleichzeitig dich und deine Eltern heiratet. Die Eltern werden dir nach einer Scheidung sagen: „Siehst du, wir haben dir gleich gesagt, das war nichts“. Das Ganze geht sehr subtil zu, Tröpfchen für Tröpfchen, bis das Glas voll ist und umkippt. Sie werden nicht den Zusammenhang bilden, dass es letztlich nur wegen ihrer Einflussnahme darauf hinausgelaufen ist. Natürlich würden wir uns wohl fühlen, wenn unser Partner von unseren Eltern gut angenommen würde. Das wäre ideal.

Wenn du jedoch sagst, dein Mann und du sind jetzt eine Familie und ihr seid glücklich miteinander und habt euch gefunden, dann musst du zu deinem Mann stehen, denn ihr beide seid dann eine Familie. Und in dem Moment wird dein Mann bestimmt auch viel ruhiger und gelassener, denn sonst weiß er nicht wo er steht.

Mir hilft übrigens die Vorstellung, wie standen meine Eltern zu ihren eigenen Eltern. Da war, wenn ich so recht darüber nachdenke, auch nicht wirklich viel Kontakt, und wenn da welcher war, dann gab es auch ganz schnell solche Probleme. Letztlich kann ich mich nicht daran erinnern, dass meine Großeltern bei allen möglichen Feierlichkeiten immer schön dabei waren. Eher war das Gegenteil der Fall, und das war wohl gut so für meine Eltern.

Eltern wollen, dass ihre Kinder eigenständige Erwachsene werden, doch warum können Eltern ihre Kinder nicht loslassen und verwickeln sie immer wieder auf irgendeine Art und Weise mit Schuldgefühlen? Das belastet sehr.

Harmonie scheint mir schwer erreichbar.

Wenn ich das meine Frau frage, kommt in der Kurzfassung ungefähr so etwas heraus: Wir alle, Männer oder Frauen, sind Menschen mit Stärken und Schwächen. Gerade Frauen, egal ob Mutter oder nicht, müssen sich immer beweisen, unabhängig welche Rolle im Arbeitsverhältnis als normale Angestellte oder leitende, oder als Hausfrau.

Darf man heute überhaupt noch sagen, ich bin Hausfrau, ohne in Ungunst zu fallen und sich minderwertig zu fühlen? Das ist wie in die Falle der Arbeitslosigkeit gefallen zu sein. Was kann ein Arbeitsloser nachweisen? Überall ist die erste Frage, was machst du, wo arbeitest du? - Entsprechende Reaktion antwortabhängig: Interesse, Desinteresse oder sogar Isolierung

Das Leben ist wie eine Bewerbungsmappe, aufschlagen und nachschauen was man nachweisen kann. Was kann eine Hausfrau da schreiben? Sie meint, Frauen neigen unbewusst dazu, sich bis ins tiefe Alter beweisen zu wollen, d.h. sie sagt sogar zu müssen. Nicht dass die Männer anders wären … Wir alle machen aus dem Leben somit einen Wettkampf und sind im Ergebnis häufig geknickt. Das ist alles Stress.

Stress führt zu Fettleibigkeit. Jede Form von Angst ist Stress. Das fängt mit Rechtfertigungsangst an. Existenzangst ist mit Sicherheit der größte Stress. Die ewig fehlende Anerkennung macht die Situation nicht leichter.

Vielleicht ist deine Frau in eine solche Situation gekommen, unbewusst sich zu beweisen und sich zu rechtfertigen?

Das sieht sehr nach einem Pilz aus. Von alleine geht das normalerweise nicht weg, wird sich eher ausbreiten. Abhilfe schafft aber eine rezeptfreie Hautpilzcreme aus der Apotheke, z.B. mit Wirkstoff Miconazol. Wenn du mir nicht glaubst, kannst du auch einen Hautarzt fragen und mir dann bescheid sagen, ob ich Recht hatte. :-)