Ein Erklärungsversuch..

In Albert Einsteins altbekannter Formel E=mc² geht eine Äquivalenz von Energie und Masse hervor. Ebenfalls bekannt sein sollte die Längenkontraktion und die Zeitdilitation, bei einer Reise mit hypotetisch angenäherter Lichtgeschwindigkeit c. Dies beutet eine verkürzte Längenmessung und eine verlangsamte Bezugszeit, relativ zu den aussenstehenden Messsystemen.

Es darf daher auch von einem hohen, sich bildenden Massezentrum vom hypotetischen Vehikel ausgehend ausgegangen werden.

Ein Massezentrum umgibt demnach, ein durch sein eigenes Schweherefeld erzeugtes, Teilstück der Raumzeit in das Lichstrahlen herum gebogen werden, so auch beim besagten Vehikel. Dadurch passiert eine direkte Änderung des gewöhnlichen "Gerade aus" für alle, das Massezentrum umgebenden Objekte und Strahlung.

Masse bringt demnach immer Raum oder auch Raumzeit hervor. Der im gesammten Universum zur Verfügung stehende Raum, ist der in ihm enthalten Gesamtmasse somit äquivalent.

Das es keine Raumlücken gibt ist auf den Umstand zurückzuführen, dass alle Masse und Energie zum Zeitpunkt des Urknalls in einem Punkt konzentriert waren, um sich danach fliessend von einander zu entfernen und damit den Raum erst zu erschaffen.

Raum ist daher immer mit einem Schwehrefeld verbunden. Schwehrefelder variieren in ihrem Schwehrewert. Dieser Gravitationseffekt, kann gegen Null laufen, diesen aber nie ganz erreichen, eine Lücke im Raum wäre die Folge dessen.

Die Verstärkung und Auslöschung elektromagnetischer Wellen, lässt sich auf Gravitationswellen übertragen.

Die erzeugten, Raumbildenden Schwehrefelder interagieren untereinander, auch durch die bekannten elektromagnetischen Wechselwirkungsursachen und machen sich insofern für unsere Messgeräte in Form von sichtbaren Licht, deutlich als gewöhnliche Materie erkennbar.

Die auf eine Masseanwesenheit hindeutenden Richtungsänderungen der Lichtstrahlen in den umgebenden Gebieten dunkler Materie, sowie die Verlausbahnen benachbarter kosmischer Objekte, gründen sich hierbei auf sich gegenseitig im Raum verstärkende Gravitationswellen, welche eine Beule in der Raumzeitgeometrie hinterlassen.

Schwehrefeldschwankungen entstehen auch durch schnellroutierende supermassige Objekte.

Diese Raumausschnitte regeln die verlaufsbahnen der Massen und Lichtsrahlen im Raum mit, senden oder reflektieren allerdings auf Grund ihrer Substanzlosigkeit kein Licht.

Dunkle Materie ist demnach jedeglich eine Art örtliche Beule in der Raumzeitgeometrie, entanden durch die gegenseitige, Verstärkung aufeinandertreffender Gravitationswellenberge in diesem Raumsektor.

Der scheinbar beobachtete, wesentlich höhere Massenanteil der "dunklen Materie" beziehungsweise besagter Raumausschnitte, unterliegt also einem besseren Verständnisses raumzeitgeometrischer Dynamik.

vieleicht hilft dir das weiter :)

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