Hallo.

Das ist eher für sowas gedacht, dass man sich als Programmierer nicht groß um die Größen gedanken machen muss, damit aber alles trotzdem schön untereinander steht.

nehmen wir mal an, du hast die Temperaturen 3,4,51,110

Wenn du das mit %i drucken lässt sieht das so aus:

3
4
51
110

mit %3i würde es so aussehen:

  3
  4
 51
110

Es ist also ein Formatierungsvorteil sowas. Mit %2.lf sieht das ausserdem genauso aus. nehmen wir mal an die oberen Werte von mir wären alles gerundete float's:

%3.lf hätte dann genau die gleiche Auswirkung gehabt. Es rundet und gibt den Wert ohne Nachkommastelle an.

Wenn du (z.B.) 2 Kommastellen haben möchtest müsstest du noch die Nachkommastellen angeben. Aber ACHTUNG. Du musst die Gesamtlänge UND das Komma (als den Punkt) mit beachten:

%6.2lf hätte also den gleichen Effekt wie oben, nur mit 2 Nachkommastellen: Beispiel

  3,12
  4,98
 51,34
110,76

Ich hoffe ich konnte dir das ein wenig anschaulich machen. Viel Glück beim weiter proggen :)

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Ist aber alles ein wenig provokant ^^

Aber ich hab auch schon Doktorarbeiten gesehen, welche ziemlich provokante Titel hatten. Für Ein Referat eigentlich nicht schlecht. Die Arbeit an sich sollte aber sachlich und ausgewogen sein!

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Ha, das ist die Kunst der Maschinensprache. Jemand, der in Assembler programmiert oder einen Kompiler für eine Hochsprache programmiert, der muss dafür sorgen, dass sein Programm genaue Kenntnis hat "welcher" Datentyp "wo" steht und "wie groß" dieser ist.Gespeichert sind die Variablen im Daten-Segment des Prozesses.

Mit dem Prozessor kannst du eine Menge machen: Du kannst eine Tetrade (4Bit) ansprechen, 8Bit, 16, 32 oder 64. Wieviel in die sogenannten "Register" des Rechenwerks geladen werden hängt davon ab "was" im Maschinenkode steht. Fazit: nicht der Computer muss das wissen, sondern der Mensch der grad in die Röhre schaut :-)

Ein kleinen Fehler hast du noch gemacht (ist aber nicht schlimm, das ist "gefährliges Halbwissen ^^): 101,110 würde der x86-Rechner nicht 101110 lesen sondern 110101 (vorrausgesetzt dein drei-Bit-gleich-ein-Byte-Rechner arteitet nach der x86-Byteorder (little Endian))

Ich hoffe ich konnte dir helfen :)

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Ach du meinst sowas wie bei der Huffmann-Kodierung?!

Es ist so, dass solche Kodes danach arbeiten, dass ihr Wortlänge (Bitzahl) abhängig von der Wahrscheinlichkeit bestimmt.

Beim Hufmann-Kode wird der Buchstabe mit der größten relativen Häufigkeit die günstigste (sehr kurze) Bitkodierung zugewiesen. Das können ein Bit oder auch fünf Bit sein. Das hängt stark davon ab, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist und wieviele verschiedene Buchstaben du hast.

Wenn du dann für jeden Buchstaben die eine Bit-Kodierung hast (welche sich natürlich nicht überschneiden dürfen), dann kannst du die mittlere Wortlänge berechnen.

Die mittlere Wortlänge sollte natürlich so klein wie möglich sein, damit so wenig wie Möglich Bits für die Kodierung des kompletten Textes anfallen.

Mittlere Kodelänge = Summe über alle Buchstaben (Bitanzahl des Buchstabens MAL relative Wahrscheinlichkeit des Buchstabens)

Ich hoffe das ist ein wenig verständlich.

Wenn du noch Fragen hast, dann frag ruhig.

Mit freundlichen Grüßen

Walla

PS: nicht wundern, wenn dann sowas rauskommt wie 2,4 Bit je Buchstabe. Das ist normal :)

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mit

=ZÄHLENWENN(A1:A60 ; 5 )

zählst du wie oft die 5 im Bereich A1 bis A60 vorkommt. Wenn du einen Bereich (z.b: 5 bis 10) zählen willst, musst du bescheid sagen, denn da muss man ein wenig tricksen :)

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Nö ist es nicht. Vielleicht wollen das einige Gutmenschen so, aber das ist trotzdem weit weg von einer Beleidigung.

Ich bin selbst Taub auf einem Ohr und habe NICHTS dagegen wenn das auch so ausgesprochen wird. Es ist ja auch die Wahrheit. Alles andere ist nur Augenwischerei. Denn mein ohr ist nicht "geschädigt", sondern "gehörlos". Ich bin einseitig Taub. Und jemand, der nichts sieht ist nun halt mal Blind. Ich kenne einen ehemaligen Komilitonen von mir, der auch nichts dagegen hatte, wenn das so ausgesprochen wird, obwohl er komplott Blind war. Sehbehindert bin ich. Ich hab eine Rot/Grün-Schwäche. Das ist aber ein Himmelweiter Unterschied zu Blind.

Meiner Meinung nach wollen hier nur irgendwelche Gutmenschen sich groß aufführen.

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Das kommt ein wenig darauf an wie lange und wieviel du mietest. Du musst damit rechnen, dass auf einem normalen Auflieger nur ca. 5 Toiletten drauf passen. Es sei denn die kommen mit noch einem Extra Anhänger wo noch weitere darauf sind.

Ich weiß noch, dass wir allein für die Miete der Toiletten ca. 60€ pro Toilette gezahlt haben. Und wir hatten die 4 Tage (Do - So).

Dann kommen aber noch mögliche Kosten für Reinigung und Auspumpen und Anfahrt hinzu. Wenn du genug bestellst entfällt meist auch die Anfahrtskosten (war jedenfalls bei uns so). Wir hatten aber auch ca. 20 Stück :)

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Beim Studium oder wo?

Also das ist sehr unterschiedlich. Ich hatte anfangs zwischen 6 und 8 Klausuren pro Semester. Gegen Ende des Studiums hat das ein wenig nachgelassen: Da hatte ich nur noch 2 Pflichtfächer und 3 Wahlpfichtfächer.

Kommt aber auch sicher darauf an was du studierst und wo du studierst. Kann auch manschmal abhängig sein ob der Professor da ist oder zum beispiel auf Professoraustausch ist. Hatten wir auch.

Aber rechne mal so mit 6 bis 8

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