Das lässt sich leider auf gar keinen Fall pauschalisieren.

Wie die Auslegung der zwei Hochschularten aber schon vermuten lässt, ist die Uni fast ausschließlich auf Selbstorganisation gestrickt. Das bedeutet, es gibt keine generelle Anwesenheitspflicht für Veranstaltungen; du kannst dein Semester selbst organisieren, musst aber dein Pensum (wissenschaftliche Arbeiten, Praktika, Klausuren) am Ende selbstverständlich erfüllen.

Die Fachhochschule ist da schon sehr viel "schulischer", was bedeutet, dass man hier gewissermaßen zum lernen gezwungen ist. Korrigiert mich, falls ich falsch liege.

Ich sags mal so: Wenn man einen Plan von seiner Karriere hat, zielstrebig und intelligent ist, ist die Uni wahrscheinlich der bessere Weg, weil man mit der Zeit äußerst viel anfangen kann. Abgesehen davon sind Abschlüsse von Universitäten aus mir unverständlichen Gründen meist höher angesehen.

Unterm Strich würde ich aber sagen, dass die Fachhochschule definitiv anstrengender ist. Da meist lange Praxisphasen eingeplant sind in denen man simultan lernen muss wird das ein oder andere Individuum -je nach Fach natürlich- an seine Grenzen kommen.

Aber um das nochmal deutlich zu sagen: Das ist alles enorm abhängig von Charakter der Person, der Uni/Fachhochschule selbst und natürlich bzw. insbesondere auch dem Studienfach.

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Reflex werden durch das Vegetative Nervensystem kontrolliert und sind demnach allenfalls indirekt durch den Menschen beeinflusst bar.

Die konkrete Antwort lautet demnach: Gar nicht.

Das Phänomen, das du in der Doku gesehen hast ist Darwin aus dem Lehrbuch. In diesem Zusammenhang googlest du am besten mal das Wort "Selektivität" in diesem Zusammenhang, ich will ja nicht die ganze Arbeit machen.

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