Ein paar Tropfen Brennspiritus oder Feuerzeugbenzin auf ein Tuch geben und vorsichtig ohne viel Druck die Klebereste abreiben. Danach nochmal mit einem sauberen leicht feuchten Tuch nachwischen. So machen wir es in der Bücherei immer (ich bin Bibliothekarin ;D ).

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Es dauert 62 Tage (also zwei Jahreszeiten) bis die Kinder krabbeln und dann nochmal 88 Tage, bis sie laufen. Danach wachsen sie nicht mehr weiter.

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Die Japaner haben zwar das Schriftsystem der Chinesen übernommen, es aber mit einer ganz anderen Aussprache versehen und viele Bedeutungen geändert. Es handelt sich also um zwei ganz unterschiedliche Sprachen.

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Ist da nicht unten rechts neben der Laufzeit des Video so ein angedeutets Fenster icon? Müsste irgendwie so aussehen: [ ] . Wenn du darauf klickst, sollte eigentlich der Vollbild-Modus beendet werden. Wenn nicht, bin ich leider auch ratlos...

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Du hast da prinzipiell zwei Möglichkeiten: entweder, du machst dein Auslandsjahr vor dem Studium, oder du bewirbst dich während des Studiums für einen Austausch mit einer Partneruniversität in den USA. Beides ist möglich, aber bei beiden Optionen solltest du auf jeden Fall prüfen, ob du sie finanzieren kannst, denn ein Aufenthalt in den USA ist so oder so nicht ganz billig.

Zu deiner Frage: Ich selbst habe mit 16 eine dreijährige Ausbildung gemacht, eine Jahre gearbeitet und dann das Abitur nachgeholt und mit 26 angefangen zu studieren. Trotzdem habe ich heute ein gutes Einkommen. Ein Jahr mehr oder weniger vor dem Studium sind nicht so schlimm, wenn es um einen Auslandsaufenthalt geht: du kannst dafür mit Erfahrung aufwarten, die andere nicht haben, weil sie direkt an die Uni gegangen sind.

Egal, für welche Variante du dich entscheidest - wenn ein Auslandsaufenthalt dein Wunsch ist, dann mache das auf jeden Fall. Ich selbst hatte während meines späten Studiums zweimal die Möglichkeit ein Jahr in Japan zu leben und zu studieren und möchte die Erfahrungen, die ich dort machen durfte nicht mehr vermissen. Ich habe sehr viel über mich selbst und über andere Kulturen gelernt und bin froh, dass ich mich für die Auslandsaufenthalte entschieden habe.

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