Liebe Alessra, du hast tatsächlich nicht unrecht in deiner Annahme, dass ein Nachbar nicht alles auf seinem Grundstück lagern darf und dass auch die Optik eine Rolle spielt. Es richtet sich nach dem, was Bundesland und Gemeinde vorschreiben.

Es kann definitiv nicht jeder machen, was er will, auf seinem eigenen Grund und Boden!
Es wird sogar darauf geachtet, wie die Gartenzäune auszusehen haben.

Es darf auch nicht jeder seine Mülltonne dort hinstellen, wo er sie am liebsten hätte.

Es wird uns als Häuslebauer auch vorgeschrieben, welche Bäume und Sträucher wir auf jeden Fall

anbauen müssen! Ein paar leere Plastiktöpfe sollte man ertragen, aber ich habe das Gefühl, du hast einen Nachbarn, der dir nichts Gutes will, und da gilt für mich "Man erkennt die Absicht und ist verstimmt."
Müllsäcke, die wochenlang dort stehen, wie du schreibst, und sogar noch unübersehbar auf dem Hochbeet, muss sich niemand gefallen lassen.
Da besteht tatsächlich die Gefahr, dass sich Ratten einnisten.

Also so einfach wie manche sich das hier vorstellen, ist es eben nicht - was man darf und was nicht, in seinem eigenen Garten.

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Guck mal hier auf Punkt 9. Da stehst du drin.  http://www.huffingtonpost.de/2014/11/12/internet-dumme-fragen_n_6145284.html
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Dieses Rasieren, was die Frauen gerne machen (meine auch): auch wir Männer lassen uns keinen Naturwuchs mehr wachsen. Woran mag das liegen?

Ich denke, es liegt AUCH an den Neuerungen in den Sexualpraktiken. Eine Sache wäre nicht ganz so lecker, wenn Frau/Mann an bestimmter Stelle Wuildwuchs hat.

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Frag bei den Mitarbeitern, die ihn schon länger kennen, heimlich nach einer kleinen aber freundlichen Anekdote, oder auch 2 oder 3. Dann nimmst du eine Rede für die Ehrung eines langjährigen Mitarbeiters (bei googel eingeben) aus dem Internet und fügst diese Anekdoten einfach so ein, wie man sie dir erzählt hat.

Das mit der wisenschaftlichen Studie aus dem Beitrag, der zum Schluss folgt, lässt du einfach weg. Reden sollten eh nicht so lange dauern, du solltest also keine Romane erzählen.

Beginne damit, wann er angefangen hat, ein paar Fakten aus seiner beruflichen Tätigkeit und füge dann ein paar (1 oder 2) Anekdoten hinzu. Zum Schluss sagst du, dass es ein schönes Zeichen sei, wenn jemand so lange bei einer Firma arbeitet und du mit den Kollegen natürlich hoffst, dass noch viele Jahre der Zusammenarbeit folgen.

Hier ein kleiner Rahmen, für dich als Grundgerüst:

20 Jahre im Betrieb, das ist es schon wert, mal in der Schatzkiste der Erinnerungen zu wühlen. Denn Erinnerungen sind sehr wertvoll. Wie wertvoll, das beschreiben Sie in dieser Rede und belegen es sogar mit einer wissenschaftlichen Studie. So schaffen Sie einen Rahmen, wie Sie Ihren Zuhörern eine bunte Vielfalt an gemeinsamen Erinnerungen mit dem Jubilar präsentieren können, ohne dass sich das Publikum fragt, was Sie da jetzt eigentlich erzählen und warum. Erinnerungen machen glücklich – das postulieren und belegen Sie unterhaltsam. Und dazu können Sie mit vielen kleinen Geschichten Ihre Wertschätzung für den Jubilar untermauern. Aus https://www.redenwelt.de/einzelansicht-rede/rede/das-glueck-das-uns-keiner-nehmen-kann-erinnerungen.html

Viel Glück!

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Bin mir nicht sicher, denke aber, dass der Anruf mit unterdrückter Nr. zu dir durchkommt. Hatte auch mal so eine Situation.

Am besten, du reagierst wirklich nicht, absolute Ignoranz.

Bei mir war nach 3 Wochen Schluß. 2,3 Mal wurde es noich versucht, aber er wusste ja, dass ich wirklich nicht rangehe.

Und, bei mir war es, ausser den Großeltern, nur ein Einziger, der mich anonym anrief. Daher konnte ich ganz einfach das Gespräch nicht annehmen. Habe dann meine Großeltern kurz angerufen, ob etwas war.

Nach 6 Wochen war Schluss. Der hatte kein Interesse mehr. Hab nie mitgespielt.

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