Servus , ich würde mich persönlich nicht als Trainspotter sondern eher als Eisenbahnfotograf bezeichnen ( Trainspotter sind meist Kids) ,aber wie erwähnt haben wir sogenannte Sichtungsgruppen, zudem haben wir auch gute betriebsinterne Kontakte bei Bahngesellschafen, so können wir einen Güterzuge auch bis zu 3 Stunden auf uns warten lassen. Zudem überholen wir Sonderzüge auch oft mit dem Auto um möglichst viele Bilder zu haben, da kennen wir zB einen DB Notfall der auch fotografiert und mit überholt sodass wir immer vor Ort im Sistem nachschauen können. Also irgendwo kennt jeder jeden, wir sind Bayern/Deutschlandweit vernetzt und wenn man zB jemanden im hintersten Kaff in Niederbayern kennt der Fahrdienstleiter ist so werden diese Infos weitergeben und verteilen sich Bayernweit ... Zudem kennt man auch sehr viele Lokführer etc .

Im Grunde genommen haben wir indirekt Zugriff auf das Bahnsystem, liebe Grüße

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