Hallo erstmal

Dass man seinen Glauben zwischendurch hinterfragt ist glaube ich ganz normal. Ich habe das auch manchmal. Interessant ist jedoch, dass ich danach einen noch särkeren Glauben an Jesus habe als zuvor.

Sich mit dem Islam oder allgemein anderen Relligionen zu beschäftigen erachte ich nicht als Sünde, was Gott dazu sagt möchte ich nicht beurtelien. Sobald du dich jedoch nicht nur informierst sondern dich für einen anderen Glauben entscheidest ist es wohl klar, dass es eine Abwendung von Gott = Sünde ist.

Wenn ich dir noch meine eigene Meinung zum Islam sagen darf:

Mohammed hatte Engelserscheinungen, welche Ihm "ein anderes Evangelium"(um es mal so zu nennen) offenbarten. In der Bibel wird jedoch ausdrücklich vor anderen Lehren gewarnt, egal ob sie durch Menschen oder sogar ENGEL VOM HIMMEL verbreitet werden (Gal 1,8). Somit ignoriert der Islam, wecher sich ursprünglich auf die Lehren von Moses und Jesus stützt, diese explizite Warnungen. Der Islam gebietet zudem das Töten aller ungläubigen (Sure 2,191/Sure 9,5). Dies kann meiner Erfahrung nach keineswegs von diesem liebenden Gott und Vater kommen, welche ich aus rener Gnade kenne darf.

Der Islam bestreitet die Auferstehung von Jesus. Doch warum erkannten ihn hunderte nach seinem Tod wieder? Dutzende wurden bis zum elendigen Tod gefoltert, nicht aufgrund ihres Glaubens an einen Gott, sondern nur weil sie bis ans ihr Irdisches Ende nich davon abliessen, dass Jesus auferstanden ist und sie Ihn gesehen und erlebt haben nach seinem Tod. Ist das nicht Beweis genug, dass sie die Warheit sagten?

Ich wünsche dir nur das Beste, Jesus liebt dich!

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Hey Philipp

Die Hölle ist nach meinem Verständnis nicht ein Ort der Leiden und Qualen, sondern ein Zustand der Gottesferne welcher in etwa dasselbe hervorruft. Denn wo kein Licht ist, wird es Sehr dunkel und unschön.

Gott verträgt sich nicht mit Sünde. Beispielsweise wie Wasser und Öl, welches man nicht vermischen kann.

Nun kam Jesus auf die Welt, lebte ein Sündenfreies Leben, nahm all unsere Sünden auf sich und starb für uns, damit wir die möglichkeit haben, ein ewiges Leben mit Gott und in seiner Gegenwart zu leben.

Ob du das annehmen willst liegt an dir. ER zwingt dich zu nichts und gibt dir den freien Willen.

Zurzeit gibt es noch Christen auf der Welt. Diese werden in der Bibel als "Salz und Licht der Erde" beschrieben. Wir tragen den Heiligen Geist in uns, welcher ein Stück seiner Herrlichkeit ausstrahlt.

Nach der Wiederkunft Jesu werden die Christen im Himmel, und die Nichtchristen nunmal nicht im Himmel sein. Dann wird es Für letztere nunmal sehr dunkel, da die Gegenwart Gottes nirgends mehr vorhanden sein wir. Es wird nur noch Böses geben.

Für diesen Zustand entscheidest du dich selbst. Ich kenne 1-2 Personen, welche Jesus erkannt haben und sich dennoch aus purem Egoismus und "ich will mir nichts vorschreiben lassen" gegen ein Leben mit IHM entscheiden. Jetzt ist das noch ertragbar, aber wenn sie bei dieser Entscheidung bleiben, entscheiden SIE sich für die Gottesferne, und nich Gott entscheidet sich gegen Sie.

Man kann es auch Versinnbildlichen mit einer Eltern-Kind Beziehung. Du bist sein Sohn. Daran ändert sich nichts. Die "Gesetze" in der Bibel sind auch nicht Einschränkungen. Gott weis einfach, was das beste für dich ist. Jedes "Gebot" geht nur darum, dich selbst, andere oder die Beziehung zwischen dir und IHM zu schützen. Wenn man das einmal verstanden hat, ist es auch nicht ein MÜSSEN, sondern ei WOLLEN. Er will das beste für dich, auch wenn wir das manchmal nicht erkennen.

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