Mein Bruder studiert Wirtschaftsinformatik. Von etwa 6 Klausuren, die er jedes Semester schreiben muss, sind je 2 aus dem Bereich Informatik, Wirtschaftsinformatik und BWL. Er empfindet die Informatik-Vorlesungen als wesentlich schwieriger und muss dafür doppelt so lange lernen und sich mehr anstrengen, als für vergleichbare BWL-Vorlesungen. Das mathematische Niveau ist in BWL meist sehr niedrig, etwa vergleichbar mit Abiturniveau, in Informatik sehr hoch, vergleichbar mit einem Mathematikstudium! Es ist aber sicherlich eine Frage der Begabung, wer in Mathe sehr gut ist (nicht nur Schulmathe), schon seit Kindesbeinen an programmiert, gerne kryptische Formeln liest und niemals freiwillig einen Wirtschaftsteil einer Tageszeitung in die Hand nehen würde, der tut sich bestimmt in Informatik leichter.

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Zuerst musst Du ausrechnen welche Fläche in Quadratmetern ein Stein hat: a) 15cm x 10cm=150cm²

b) Wichtig ist, dass beides in der selben Einheit steht, also entweder rechnest Du die Gesamtfläche in cm² oder die Fläche eines Steines in m² um. Die Umrecheneinheit ist 10² pro Einheit. Da es sich von cm nach m um zwei Einheitsschritte handelt also insgesamt um 10 ² mal 10², das sind 10 hoch 4 bzw. 10.000.

d) Ich denke es ist einfacher 36m² in cm umzurechnen. Das sind 36m² mal 10.000=360.000cm²

e) Nun musst Du rechnen, wie oft ein Stein in die Gesamtfläche reinpasst: 360.000cm² : 150cm² =2.400 Steine.

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