Es bedeutet, dass du unbezahlt deine Zeit dafür opferst, um eine einschlägige Referenz auf einem Medium zu bekommen.
Meist wird bei professionellen Foto- und Filmarbeiten nach Referenzen gefragt um eine Beurteilung machen zu können. Um seine ersten Referenzen zu bekommen schließen sich daher Personen vor und hinter der Kamera zu No-Budget-Produktionen zusammen. Danach kann man ein Portfolio vorweisen und sich für bezahlte Jobs bewerben.
Da das Ergebnis dieser ersten Referenzen von allen Beteiligten abhängt, gibt es leider das Problem, dass man oft einige Versuche benötigt eine "gute" Referenz zu bekommen. Auch wenn "Time for Media" im Gegensatz zu "ehrenamtlicher" oder "kostenloser" Arbeit explizit auf eine brauchbare Referenz abzielt, sollte man trotzdem noch im Hinterkopf haben, dass man sich mit jedem Projekt selbst weiterentwickelt auch wenn das Ergebnis dann einmal nicht überzeugt.