Frage
Am besten schaust du dir die äußere Form der Geschichte an und projezierst deren Wirkung auf den Vater. Auffällig ist beispielsweise, dass keine schmückenden Adjektive eingesetzt werden, was unterstreichen soll, wie emotionslos der Vater ist. Was mir auch direkt ins Auge gefallen ist, ist dass er teilweise nicht mal das Haus verlässt, um seine Kinder "zurecht zuweisen" was für eine distanzierte Beziehung spricht, die sich immer weiter zuspitzt, sodass er am Ende nicht einmal mehr als "Vater" bezeichnet wird, sondern als "Männerstimme".