Ich habe letztes Jahr ein Praktikum in einer psychiatrischen Tagesklinik gemacht und da hatte ich auch meine Patienten, wo wir dann Gespräche zusammen mit dem Psychologen geführt haben. 

Der Psychologe hört meistens zu. Der Patient erzählt seine Situation, seine Geschichte, es kommen Emotionen hoch, das Psychologe zeigt  Verständnis aber "tröstet" in dem Sinn nicht. Es werden Fragen gestellt wie "was haben Sie das letzte Mal gemacht, als Sie das beobachtet haben bei sich?" oder "was sind ihre Coping-Strategien, die Sie einsetzten könnten?"

"Was wäre, wenn ein Wunder passieren würde? Woran würden Sie das erkennen?" 

"Was ist Ihr Ziel? Haben Sie eine Ahnung wie Sie zum Ziel gelangen?"

Es sind Fragen zur Selbstreflexion. Patient wird zum Denken angeregt und soll quasi die Situation selber erkennen und SELBER sagen können, was ER braucht. Wenn Patienten wissen, was sie brauchen an Unterstützung, so ist es viel einfacher, zum Ziel zu gelangen.

Ich hoffe ich konnte dir helfen

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Nein, Black Eyes Peas ist es auch nicht....

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Die Unterschiede sind riesengross :)

Mit dem Photoshop kannst du dinge vergrössen bzw. verkleinern, die Helligkeit oder den Kontrast verändern, die Farben verändern, Bilder schärfen oder weichzeichnen, Künstlereffekte einfügen... Also eine grosse Pallete an Möglichkeiten.

Wenn du nicht genau weisst, wie das Programm funktioniert, kannst du auf Youtube Tutorials anschauen oder einfach mal googlen, da kommen immer welche Tutorials :)

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