Seas cherryladyx3,

Bindung zu locker eingestellt: Die Bindung löst eventuell schon beim Fahren (ohne Sturz) aus. Der jeweilige Ski löst sich also vom Stiefel, wodurch es erst dann zum Sturz kommen kann.

Bindung zu fest eingestellt: Die Bindung geht bei einem Sturz später oder sogar gar nicht auf. > Eine Schädigung der Bänder und Knochen kann die Folge sein.

Gruess, TBFilm

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Seas hotBerry,

das von Dir angestrebte Ziel "Schuss" ist nur möglich, wenn das Board völlig plan auf der Skipiste liegt. Wenn es plan aufliegt, sollten die Kanten nicht greifen, da sie auf Grund des belagseitigen Kantenwinkels keinen Kontakt zum Schnee haben.

Wenn Du - wovon ich mal ausgehe - All-Mountain- und/oder Freestyleshapes (zum Driften) fährst, ist die Kante ohnehin so elendig stumpf, dass das Verkanten erst bei sehr großen Aufkantwinkeln möglich ist.

Gruess, TBFilm

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Seas Folett123,

Freerideboards werden heute All-Mountain-Boards genannt. Das soll suggerieren dass sie überall einsetzbar sind. Außerdem soll es toll klingen. Backcountryboards = All-Mountainboard (Freerideboard). Auch bei dieser Titulierung sind Anglizismen enorm wichtig um die Zielgruppe hip werden zu lassen.

Parkboards sind Freestyleboards.


All-Mountain-Shapes sind zwar sehr kurz doch immer noch länger als die winzigen Freestyle-Shapes.

  • Raceboards: 170cm - 230cm
  • Allmountainboards: 155cm - 170cm
  • Freestyleboards: 140cm - 160cm

Die Fahreigenschaften lassen sich in zwei Gruppen teilen:

Raceboards (1) und All-Mountain- / Freestyle-Boards (2):

(1) Raceboards verzeihen keine Fahrfehler. Deshalb trauen sich 99,99% der Boarder nicht aufs Raceboard (für diese Shapes bräuchte man auch eine saubere Technik, die 99,99% der Boarder eben nicht haben).

(2) All-Mountain- und Freestyleboards sind einfach zu fahren. Sie verzeihen fast jeden Fahrfehler weshalb man sie eigentlich auch alle als Anfängerboards Beschreiben könnte.

Gruess, TBFilm

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