In Philosophie kriegen wir immer schwere Texte es ist ja allgemein bekannt das sich Philosophen gerne etwas geschwollen ausdrücken um ihre "Botschaft" zu vermitteln- alllerdings kann ich das Fach nicht abwählen und bin ziemlich schlecht (4-5 Tendenz nach unten). Ich lese ab und zu Bücher (richtige Bücher: Romane, Krimis und Sachbücher) aber anscheinend reicht es nicht um schwirige "Texte" zu verstehen.

Ein Beispiel was ich mit schwierigen Texten meine:

(Textausschnitt über "Die exzentrische Positionalität des Menschen" von Helmut Plessne)... Er lebt das unmittelbare Anheben seiner Aktion, die Impulsivität seiner Regung und Bewegung, das radikale Urhebertum seines lebendigen Daseins des Stehen zwischen Aktion und Aktion, die Wahl ebenso die Hingerissenheit in Affekt und Trieb, er weiß sich frei und trotz dieser Freiheit in Existenz gebannt, die ihn hemmt und mit der er kämpfen muss....(Der Text handelt um den Vergleich von Menschen und Tieren).

Ich würde mich auf gute Tipps und Antworten freuen!