Hey
Bin 16 und hab vor ein paar Monaten Verdachtsdiagnose Gastritis bekommen. Dadurch wurde mir durchs Essen immer total schlecht und ich habe sozusagen eine Angst vorm Essen entwickelt. Mittlerweile nehme ich Medikamente und die dauerhafte Übelkeit ist weg. Nur gibt es bei mir immer Phasen bei denen ich so Angst vorm schlecht werden habe das ich gar nichts essen möchte und dann auch teilweise gar nichts esse. Durch diese Abgst und Panik wird mir dann tatsächlich oft wirklich schlecht was das ganze nicht besser macht.
Nun zu meiner Frage: Kann man hierbei von einer Esstörung sprechen oder fällt das nicht unter den Begriff.Denn die typischen Esstörungen sind ja eher aufgrund Unzufriedenheit mit dem Körper etc.
Danke schonmal:)