Oha, nun geht es los...

Wenn eine Hündin läufig ist, blutet sie. Anzeichen, dass die Läufigkeit näher rückt ist eine geschwollene Scheide (Schnalle), manchmal merkt man das auch am Verhalten, je nach Hund unterschiedlich.

Wichtig ist, dass du sie während der KOMPLETTEN LÄUFIGKEIT NIE NIE NIE aus den Augen lässt. Nicht im eigenen Garten oder sonst wo. Eine läufige Hündin gehört an die Leine und unter ständige Beobachtung sowie konsequente Seperation von (unkastrierten) Rüden. Besonders in der 2. Phase, in der die Hündin steht (also beteit zur Deckung ist). Auch kein kurzes Spiel oder sonst was. Eine ungewollte Deckung passiert schneller, als es einem lieb ist.

...zur Antwort

Zusätzlich zu den anderen Antworten empfehle ich dir für lange Touren Schuhe für den Hund anzuschaffen. Die schonen die Pfoten und verhindern, dass sie sich die Ballen aufreißen oder wund laufen. Bei uns sind viele Wege mit Schotter aufggefüllt, da geht es fast nicht anders, aber auch auf normalen Feldwegen kann mal was spitzes rumliegen. Mein Großer trägt die Schlappen jetzt immer beim Radfahren-nachdem er sich die Pfote einmal an einer winzigen Scherbe aufgerissen hat- oder wilderen Touren mit verschiedenem Geläuf. Die ersten Meter fand er gewöhnungsbedürftig, mittlerweile scheint er die Schuhe garnicht mehr zu bemerken. Seitdem hatten wir keine Verletzungen mehr und der Hund ist in keiner Weise beeinträchtigt.

http://www.amazon.de/Ruffwear-Barkn-Boots-GripTrex-Hundeschuhe/dp/B004WFTTCE/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1373877885&sr=8-3&keywords=ruffwear+hundeschuhe

...zur Antwort

Hatte/habe ich bei meiner Maschine (GSX-R 1100, Bj. 92) auch. Wobei sie besonders auf Feuchtigkeit empfindlich reagiert.

War bis Sommer auch gedrosselt über Drosselscheiben, nu sind sie raus, Vergaser gereinigt und überarbeitet, trotzdem ist das Kaltstartverhalten nicht so klasse.

Habe mich auch schon erkundigt und alle Fachleute meinten, dass das dann halt so sei bei der alten Maschine, die hat ihre Zicken und Macken, welches ja iwie auch ihren Charm ausmacht.

Das ist halt das Problem der Vergaser, die sind halt anfälliger für Kälte und Feuchtigkeit als Einspritzer. Ich habe mich mit dem schwierigen Kaltstarten arrangiert, passe auf, dass sie nicht im Regen steht (Plane, Garage leider nicht vorhanden während der Saison), dass die Batterie sich nicht zu sehr entleert (noch ein Problem: die Eektrik hat halt über fast 20 Jahre auch gelitten) damit die fürs Starten genug Saft hat. Auch geht sie trotz Choke wieder mal aus, da hilft für den Moment nur eins: manuell dafür sorgen, dass sie nicht direkt wieder ausgeht (am Gas"hahn" so weit drehen, dass sie angenehm läuft und nicht sofort wieder absäuft, Drehzahl über Gefühl/Gehör bestimmen) Wenn sie die ersten kritischen Momente überlebt hat, lasse ich sie (zur Freude der Nachbarn und der Umwelt) noch ein wenig im Stand laufen bevor ich mich raufschwinge und losfahre. Dann ist sie eig soweit, dass sie auch ruhig und kostant läuft.

Wie gesagt, ich habe schon so einiges unternommen und mich umgehört, aber es scheint nichts weiter zu helfen, als das bis zu einem gewissen Grad zu akzeptieren und sich damit zu arrangieren.

Wer keine Lust hat an seiner Maschine was zu machen/zu basteln/sich damit zu beschäftigen/ihre Eigenheiten zu akzeptieren, der sollte sich keine alte kaufen, denn weil alt, gibts eig immer was dran zu machen und zu mäkeln! Das liebe ich an meiner Maschine! Sie ist zwar alt und hat ihre Macken, aber sie hat mich noch NIE im Stich gelassen, weil ich halt auch weiß, wie ich mit bestimmten Sachen umgeheben muss.

Also: nach meiner Meinung liegt es nicht allein an den Scheiben, sie verstärken evtl das Problem, aber behoben wird es (oder wurde es bei mir zumindest) nicht über die Entdrosslung...

LG

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.