Wer einem Freund, womöglich einem der angeblich "besten", die Freundin ausspannt, ist ein hinterhältiger, charakterloser Wurm auf unterstem Niveau.

So einen "Freund" braucht niemand, der einem so etwas
antut. Wem das passiert ist, der weiß welchen dauerhaften seelischen
Schaden das anrichten kann. Man kann dann zwar froh sein, die Frau die
sich im Freundeskreis des Partners bedient, und dieses "Freund"  los zu
sein, aber das Vertrauen in die Mitmenschen ist bei den allermeisten
dann dauerhaft beschädigt bis zerstört. Da ist es auch kein Trost, dass
eine Beziehung, die unter solchen Umständen ensteht, in den meisten
Fällen dauerhaft keine Chance hat und diese beiden sich in Zukunft auch
verletzen werden. Zudem verlieren beide einen beträchtlichen Teil ihres
Freundeskreises, und werden am Ende sehr einsam sein, weil die meisten
Menschen die über ein gewisses Maß an Ethik und Persönlichkeit verfügen,
ein solches Verhalten ebenso abstoßend finden.

Mir ist genau das passiert. Einer meiner besten Freunde (seit 25 Jahren) hat mir die Frau ausgespannt mit der ich eigentlich für den Rest meines Leben zusammenbleiben wollte. Nun bin ich mittlerweile froh die los zu sein, den die Liebe war offensichtlich nur einseitig. Dafür kann sich der Typ bei meinen Freunden, die teilweise auch seine waren, nicht mehr blicken lassen. Mein Stadtteil wäre ein gefährliches Pflaster für den. Einige meiner Freunde sehen das noch drastischer als ich selbst. Mir sollte er trotzdem nicht begegnen denn sonst weis ich nicht was passiert. Er ist jetzt mein Todfeind für's Leben und wenn er verreckt mache ich 'ne Flasche Sekt auf. Wenn man sowas auf sich ziehen will, für eine Frau die offensichtlich keinen besonders guten Charakter hat (sonst würde sie sich sowas auch verkneifen) - dann viel Spaß beim Weg ins Unglück.

Und wenn die "Gefühle gegen die man sich" angeblich "nicht wehren kann"
so groß sind, überdauern die auch eine längere Phase nach der Trennung
vom bisherigen Partner, bis das ehemalige Paar eine Möglichkeit hat die
gescheiterte Beziehung zu verarbeiten und damit abzuschließen. Danach
könnte man mit dem "Freund" ein Gespräch führen, in wie weit er ein
Problem damit hätte. Dann stände einem "neuen Glück" nichts entgegen.

Wer etwas Lebenserfahrung gesammelt hat weiß auch, dass es nicht sinnvoll ist sich mit jemand auf eine Partnerschaft einzulassen, der direkt aus einem anderen Bett gesprungen ist. Selbst wenn der Ex-Partner kein Freund oder Bekannter war, ist der neue Partner dann meist nur eine Absprunghilfe aus der alten Beziehung. Zumindest wenn diese eine langjährige war, hat das wenig Zukunft, weil der Abpsprungpartner dann häufig nur den Teil der Erwartungen abdeckt, den der bisherige nicht erfüllen konnte. In der Summe ist das aber meist der deutlich geringere Anteil.

Ich hatte selbst schon mehrfach solche Offerten bekommen, weil ich bei
befreundeten Paaren sehr oft in die Rolle des Seelentrösters und
Paartherapeuten geraten bin und manche Frauen dann das Gefühl "Der
versteht mich, der hört mir zu" mit Liebe verwechseln.

Aber da gibt es nur eine Antwort: DAS GEHT NICHT! Sonst ist man einfach ein CHARAKTERLOSES SCHWEIN!

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Wer einem Freund, womöglich einem der angeblich "besten", die Freundin ausspannt, ist ein hinterhältiger, charakterloser Wurm auf unterstem Niveau. So einen "Freund" braucht niemand, der einem so etwas antut. Wem das passiert ist, der weiß welchen dauerhaften seelischen Schaden das anrichten kann. Man kann dann zwar froh sein, die Frau die sich im Freundeskreis des Partners bedient, und dieses "Freund"  los zu sein, aber das Vertrauen in die Mitmenschen ist bei den allermeisten dann dauerhaft beschädigt bis zerstört. Da ist es auch kein Trost, dass eine Beziehung, die unter solchen Umständen ensteht, in den meisten Fällen dauerhaft keine Chance hat und diese beiden sich in Zukunft auch verletzen werden. Zudem verlieren beide einen beträchtlichen Teil ihres Freundeskreises, und werden am Ende sehr einsam sein, weil die meisten Menschen die über ein gewisses Maß an Ethik und Persönlichkeit verfügen, ein solches Verhalten ebenso abstoßend finden.

Wenn die "Gefühle gegen die man sich" angeblich "nicht wehren kann" so groß sind" überdauern die auch eine längere Phase nach der Trennung vom bisherigen Partner, bis das ehemalige Paar eine Möglichkeit hat die gescheiterte Beziehung zu verarbeiten und damit abzuschließen. Danach könnte man mit dem "Freund" ein Gespräch führen, in wie weit er ein Problrm damit hätte. Dann stände einem "neuen Glück" nichts entgegen.

Wer etwas Lebenserfahrung gesammelt hat weiß auch, dass es nicht sinnvoll ist sich mit jemand auf eine Partnerschaft einzulassen, der direkt aus einem anderen Bett gesprungen ist. Selbst wenn der Ex-Partner kein Freund oder Bekannter war, ist der neue Partner dann meist nur eine Absprunghilfe aus der alten Beziehung. Zumindest wenn diese eine langjährige war, hat das wenig Zukunft, weil der Abpsprungpartner dann häufig nur den Teil der Erwartungen abdeckt, den der bisherige nicht erfüllen konnte. In der Summe ist das aber meist der deutlich geringere Anteil.

Ich hatte schon mehrfach solche Offerten bekommen, weil ich bei befreundeten Paaren sehr oft in die Rolle des Seelentrösters und Paartherapeuten geraten bin und manche Frauen dann das Gefühl "Der versteht mich, der hört mir zu" mit Liebe verwechseln.

Aber da gibt es nur eine Antwort: DAS GEHT NICHT!

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