Weil die Menschen dann quasi gezwungen werden, sich mit ihren oder allgemeinen Problemen auseinanderzusetzen, und etwas zu ändern. Das wiederum bedeutet, aus der Komfortzone raus zu müssen.

Wenn keiner die Wahrheit spricht, kann man die Dinge wunderbar verdrängen. Die eingebildete heile Welt, bleibt also bestehen.

Das gleiche passiert auch, wenn man jemanden einen Spiegel vor hält. Eigene Fehler können sich nur wenige eingestehen. Andere verurteilen, ist eben leichter.

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Wenn die Katze an Milch gewöhnt ist kann sie auch weiterhin in geringen Mengen Milch kriegen. Sie enthält allerdings viel Fett und führt schnell zu Übergewicht.

Sollte Katze eine Milchallergie oder Laktoseintoleranz haben oder dadurch entwickeln, sollte das sofort unterlassen werden. In diesem Fall darf die Katze auf keinen Fall Milch oder Milchprodukte zu sich nehmen, da dies sonst zu einer allergischen Reaktion oder Verdauungsproblemen führt.

Bei einer Milchallergie reagiert Ihre Katze mit typischen Anzeichen einer allergischen Reaktion auf Eiweiße der Milch. Die häufigsten Symptome sind:

  • Hautkrankheiten wie Ausschlag
  • Juckreiz
  • Die Katze verliert Fell

Diese Symptome treten häufig in Zusammenhang mit Magen-Darm-Beschwerden auf.

Wenn einer erwachsenen Katze Milch gegeben wird, kann das zu einer Laktoseintoleranz führen. Eine Laktoseintoleranz äußert sich durch Durchfall oder Erbrechen. Der Katzenkörper kann den Milchzucker nicht mehr richtig verstoffwechseln. Die unverdaute Laktose (Milchzucker) führt dann zu Magen-Darm-Beschwerden und Verdauungsproblemen bei Ihrer Katze. 

Laktosefreie Milch ist für Katzen deutlich besser verträglich, oft aber auch sehr fetthaltig. 

Letztendlich gibt es aber Katzenmilch, die extra für Katzen gemacht ist. Auf Kuhmilch zurückzugreifen, ist daher unnötig.

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