Es gibt Männer, die das völlig akzeptieren und befürworten, andere eher weniger.
Mann kann da eher schlecht generalisieren, ist von Fall zu Fall unterschiedlich.
Es gibt Männer, die das völlig akzeptieren und befürworten, andere eher weniger.
Mann kann da eher schlecht generalisieren, ist von Fall zu Fall unterschiedlich.
Alle Vorgänge im Körper benötigen Energie. Besonders das Hirn ist neben der "Standheizung" der größte Energieverbraucher. Es benötigt etwa 20 % der Energie die der Körper am Tag verbraucht.
Wenn man Ausdauersport betreibt kommen weitere Energieverbraucher hinzu:
Zusammengenommen zehren sie die Energie des Körpers entsprechend schnell auf (zu den Energieträgern zählen z.B. Fette und Kohlenhydrate). Ist die primäre Energieversorgung entsprechend belastet wird weniger Energie an die Systeme geliefert, die eher weniger benötigt werden. Beim Sport beziehen die Muskel mehr Energie. Dabei "essen" sie quasi vom "Energieteller" des Hirns, was nun weniger Energie hat.
Weniger Energie = Weniger Denkarbeit.
Das lässt sich durch Erholung und das Aufnehmen von Nahrung ( z.B. Obst) wieder rückgängig machen.
Tl;Dr
Ausdauersport sorgt dafür, dass das Hirn weniger Energie bekommt, also folglich auch schlechter arbeitet. Iss was Obst.
P.S: Bewegung ist gut fürs Lernen, von anstrengendem Ausdauersport hat niemand was gesagt. Ein kleines Workout oder ein paar Minuten Laufen reichen völlig.
Diesbezüglich gibt es keine genaue Information. Man kann lediglich mutmaßen. Hier ein paar mögliche Szenarien:
Der Hund scheint ein ausgeprägtes Territorialverhalten zu haben. Potenzielle Eindringlinge (Leute die vorm Haus hergehen) werden schnell erkannt und angebellt.
Beim Gassigehen könnte es ein einfaches Pöbelverhalten sein, oder eine Abwehrhaltung (ein Hund kommt dem Frauchen/Herrchen = Futterquelle zu nah und wird vertrieben.)
In solchen Fällen kann es helfen die Leine mit Kraft auf den Boden vor die Füße des Hundes zu werfen. Dabei den Hund keines Blickes würdigen und mit strammen Schritt weggehen. Wichtig dabei das ignorieren.
Such am besten einen anderen Hundehalter und übe das mal.
Wenn man die Stärke einer Armee an ihrer Reinen Kampfkraft (Zerstörungspotenzial) misst, dürften das die Armeen der Nato bzw. des Warschauer Pakts zur Zeit des Kalten Krieges sein.
Da beide Armeen über ein gewaltiges Arsenal an Nuklearwaffen verfügten, hätte ein Krieg zwischen den beiden Mächten das Ende der Welt wie wir sie kennen bedeutet. Ausgehend von diesem Vernichtungspotenzial sind diese Armeen die insgesamt Stärksten.
Betrachtet man jedoch die Armeen in einem Fluss durch die Epochen lässt sich für jede Epoche eine andere Armee als die Stärkste definieren.
Hierbei ist zuerst die Epoche angegeben, dann die Armee und dann das warum.
Antike (ca. 320 v-chr.): Die Armeen unter Alexander dem Großen (Phalanx)
Antike (ca.70 v. Chr. bis ca. 200 n.chr - grob geschätzt) : Römische Armeen (Überlegene Waffen, Panzerungen, Taktik, Ausbildung)
Mittelalter (ca. 600-1500): Sehr abwechslungsreich, Christliche Kreuzfahrer, Arabische Heere, die Horde des Dschingis Kahn (Bei den Christen und Muslimen: Mannstärke, Moral, durchhaltevermögen, bei den Mongeolen: Einsatz berittener Krieger)
ca.1792-1815: Grande Armée (Ausbildung,Taktik, besonders durch die exzelente Führung durch Napoleon)
1864-1900: Preussische Armee (Technick-Zündnadelgewehre, Eisenbahnen, weitreichende Kanonen- der Vorsprung durch die Technik wurde durch Taktik ergänzt.)
1. Weltkrieg: Alle Parteien waren sich ziemlich ebenbürtig, über Sieg oder Niederlage entschied die Politik abseits der Fronten.
2. Weltkrieg:
Zunächst die Wehrmacht (Taktik des Blitzkrieges ermöglichte schnelle Siege.
Im späteren Kriegsverlauf die Rote Armee. (Meiste Soldaten, die meisten Panzer, die meisten Waffen)
Mal so als kleine Einschätzung meinerseits
Ich kenne es als "Türkische Münze"
Dabei wird eine Geldmünze so angestoßen, dass sie auf ihrer Kante um die eigene Achse rotiert. Die Mitspieler müssen nun der Reihe nach versuchen diese Bewegung aufrecht zu halten, indem sie die Münze mit dem Finger anstupsen.
Fällt die Münze bei einem Spieler um hat er die Faust auf den Tisch zu pressen und die Münze wir ihm gegen die Knöchel "geflitscht".
Das Spiel führt zu häufigen Blutungen an den Knöcheln und ist eine gute Möglichkeit um Krankheiten wie Hepatitis zu verbreiten.