Heutzutage verkaufen die großen Produzenten (Procter&Gamble, Henkel, Unilever, Reckitt Benckiser) ihre Produkte meistens unter mehreren Markennamen, wobei jede Marke eine unterschiedliche Zusammensetzung hat. Je niedriger der Preis, umso niedriger die Qualität. Beispiel für HENKEL: Persil als Topmarke, der Weiße Riese als mittelgute Marke, und Spee für das Niedrigpreissegment.

Für die Handelsketten (REWE, Edeka, Aldi, Lidl, aber auch dm, Rossmann etc.) produzieren meist Private Label Companies wie Dalli, McBride (zu denen auch Chemolux gehört), Persan und andere. Weil die Produkte im Markt im direkten Wettbewerb zu den Markenprodukten stehen, bemühen sich diese Hersteller, ebenfalls hochwertige Produkte herzustellen. Der Beweggrund dahinter sind zwei Dinge: Je erfolgreicher ihr Handelskunde ist, umso mehr Geld spült es auch ihnen in die Kasse, zum anderen schreiben Handelsketten in der Regel nur für einen bestimmten Zeitraum die Mengen aus. Um also im Geschäft zu bleiben, ist es wichtig, gute Lösungen anzubieten.

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