Wenn du ein wirklicher Christ bist, und eine enge, lebendige Beziehung zu Gott hast, dann hast du gewisse Vorteile. Du kannst mit Gott über alles reden - über deine Sorgen, Ängste, Nöte, Freuden und einfach über alles. Als Nichtchrist bleiben dir nur Menschen als Ansprechpartner, und diese haben nicht immer Lust und Zeit. Ihnen kannst du auch nicht alles anvertrauen, weil du immer damit rechnen musst, dass sie dich enttäuschen.

Im großen und ganzen haben die Christen aber ein schwierigeres Leben auf der Erde als andere Menschen, so steht es auch in der Bibel: "Geht ein durch die enge Pforte; denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben führt, und viele sind, die durch sie eingehen. Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt" (Mt 7,12) Als Christ entscheidet man sich bewusst für die enge Pforte und den schmalen Weg, der beschwerlich und unbequem ist. Hier ist das noch einmal gut erklärt: http://www.glaube-aktiv.de/index.php?option=com_content&view=article&id=120:der-breite-und-der-schmale-weg&catid=4:nachgedacht&Itemid=9

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Was heißt den für dich raddikaler Christ? Etwa ein Christ, der seinen Glauben sehr ernst nimmt? Dann wäre ich auch ein raddikaler Christ. Ich nehme den Glauben sehr ernst und Gott steht in meinem Leben an erster Stelle! Mein Leben hat sich mit meiner Bekehrung auch raddikal geändert!

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