Bei uns in der Berufsschule gab es ständig Referate oder so lustige Gruppenarbeiten (da durfte man z.B. Plakate malen und dann den anderen vorstellen) Mein Verdacht ist das das gemacht wird damit die Lehrer weniger Arbeit haben. Wir hatten z.B. auch nur einmal die Woche Berufsschule. Dann immer vier Stunden Fachkunde. Man kann sich ja vorstellen wie viel eigentlicher Unterricht wegfällt wenn 30 Leute Referate halten.

Es kam sogar mal vor das ein einzelnes Referat eine ganze Zeugnisnote ausmachte.

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Ach das schafft er schon.Unsere hat ihren Umzug auch sehr gut überstanden. Wichtig ist die Hundedecke (oder Körbchen) mitzunehmen und dem Hund schnell seinen Platz fertig machen. Am Anfang ist man ja oft noch mit auspacken beschäftigt und dann hat der Hund schon seinen Platz auf dem er sich zurückziehen kann. Unsere war allerdings sehr neugierig und ist sofort schnuppernd von Zimmer zu Zimmer gelaufen. Dann einen schönen Spaziergang machen damit der Hund schon mal sein neues Revier erkunden kann. Vielleicht lassen sich dabei schon die ersten Hundefreundschaften schließen. Ideal wäre es auch wenn der Hund recht schnell die neuen Nachbarn kennen lernen kann. Meine war am Anfang ein wenig irritert wenn Leute an der Wohnungstür vorbeigingen und hat geknurrt. (wir sind ins EG gezogen und wohnten vorher im DG, da gingen nie fremde an der Tür vorbei) Nachdem sie dann aber die Nachbarn beschnuppert hatte wusste sie das die ins Haus gehören und alles war ok.

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Nein um es mal ganz krass zu sagen man muss nichts können um piercer zu werden.

Womit ich hier keine Piercer beleidigen möchte.

Das sagt das Aàmt zum Beruf Piercer: Eine rechtlich geregelte Ausbildung für eine Tätigkeit als Piercer/in gibt es derzeit nicht. Von verschiedenen Einrichtungen werden jedoch für Personen über 18 Jahre Lehrgänge unterschiedlicher Dauer angeboten.

Auch eine Qualifikation im Bereich Körperpflege, z.B. als Kosmetiker/in, kann für den Zugang zum Beruf von Vorteil sein.

Ich kenne z.B. einen Piercer der ist gelernter Krankenpfleger. Sollte also ein wenig von Anatomie, Nadeln und Hygiene verstehen.

Bei so jemanden hat man als Kunde wohl ein besseres Gefühl als bei so nem "Hinterhofpiercer"

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