1. Bei einer Sequenz ist es egal in welche Tonart es versetzt wird
  2. Einen einzelnen Ton bei einer Spiegelung zu erkennen ist schwierig. Eine Spiegelung erkennst du daran, dass ein bestimmtes Motiv gespiegelt wird. (also ein Quarte nach oben wäre dann eine Quarte nach unten)
  3. Mit der Umkehrung meinst du bestimmt die bei Dreiklängen. Da nimmt man einfach den untersten Ton und setzt ihn oben (also eine Oktave höher) auf den Dreiklang rauf. Logischerweise gibt es dann 2 Umkehrungen und die normale Grundstellung.
  4. Die melodische Augmentation und Diminution ist die Vergrößerung (Augmentation) und Verkleinerung (Diminution) der Notenwerte des gesamten Motivs.
  5. Bei der Modulation ist es egal in welche Tonlage das Motiv versetzt wird. Gerade früher hat man viele unerwartete Modulationen verwendet die dann auch ein wenig schräg klangen (J.S. Bach zum Beispiel)
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