Wenn wir vom ,,normalen"  D2, D3 Weißleim reden, nein.

Denn beim beizen bleiben die Poren des Holzes offen, sodass der Leim weiterhin ins Holz eindringen kann.

Die Pigmente von Farbstoffbeizen, würden mit dem Leim nicht reagieren.

Postivbeizen mit Chemischerbeize oder Räuchern mit Ammoniak, wo die Farbveränderung durch eine Chemische Veränderung des Holzes stattfindet (Lignin bei der Chemischenbeize, Gerbsäure beim Räuchern) sollten ebenfalls keine Auswirkungen auf die Adhäsionskraft des Leimes haben oder überhaupt mit ihm negativ reagieren.

Falls du die Möglichkeit hast, ein kleines Restholz beizen und probeverleimen, da bist du immer auf der sicheren Seite.




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Ob es eine mathematische Formel gibt weiß ich nicht. Da es nicht nur von der Größe der Verbindung, sondern auch auf die Größe, Gewicht, Beschaffenheit der einzelnen Sandkörner ankommt

Ab du kannst doch ein Blatt Papier zu einem Trichter formen, dir den Durchmesser und die Fläche des Trichters aufschreiben (Fläche = pi x r²) und exakt eine Minute lang den Sand durchlaufen lassen. 

Dann weißt du bei Durchmesser x fließen in einer Minute x gramm Sand durch. Das ganze mal 60 (1Stunde)und du weißt wie viel Sand du benötigst. Wenn die benötigte Menge zu groß ist, müsstest du den Durchmesser vergrößern und noch einmal testen. 

Wenn du die Menge Sand halbieren möchtest, müsstest du die Fläche der Verbindung ungefähr verdoppeln.



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