Efeu ist eine giftige Pflanze. Sie wuchert und zerstört nützliche Pflanzen. Manche Leute halten sie zwar als Zierpflanze, um ein Rankgitter zwecks Sichtschutz zuwuchern zu lassen.

Wenn Efeu an Hauswänden emporwuchert, kann es großen Schaden anrichten. Und man kann es nur schwer entfernen. Am besten ist es, wenn man Efeu unten abschneidet und die Ranken zuerst vertrocknen lässt. Dann kann man sie vom Haus besser entfernen. Aber die Fassade des Hauses ist danach zerstört. Man muss zum Sandstrahlen greifen, oder Wände komplett neu Verputzen und streichen lassen.

Efeu tritt in zwei Formen auf, in einer jugendlichen Form und in einer Altersform. In der Altersform bildet der Efeu Beeren aus, die giftig sind. Auch alle übrigen Pflanzenteile des Efeu nehmen mit zunehmenden Alter an Giftigkeit zu. Pflanzensaft, der auf die Haut gelangt, kann allergische Reaktionen verursachen. Daher sollte man Efeu nur mit langärmliger Bekleidung und Schutzhandschuhen anfassen.

Wuchert Efeu an Bäumen hoch, kann es den Baum praktisch erwürgen. Efeu verholzt und zwängt den Baum ein. Er stranguliert die Versorgungskanäle des Baumes.

Einen Vorteil der Pflanze gibt es dennoch: sie ist in der Lage Giftstoffe aus der Luft zu entnehmen, z.B. sogar Benzoldämpfe. Diese Stoffe sammelt die Pflanze an und bildet daraus auch ihr Gift.

Die giftigen Beeren des Efeu können für Kinder gefährlich werden, wenn diese aus Neugier davon naschen.

Als politische Partei steht Grünsein für den Beweis der Aussage Albert Einsteins. Der sagte: "Die Dummheit des Menschen ist unendlich. Beim Universum bin ich mir aber noch nicht sicher. "

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Ich verwende dazu verschiedene Applikationen. An proprietären Apps verwende ich auf dem PC Ableton Live und Cubase. Hier komponiere ich meine Songs und ich nehme auch die Band damit auf, jedes Instrument auf einer eigenen Spur.

Somit kann ich jedes Instrument isolieren und auch für ein anderes Lied verwenden. Z.B. die Schlagzeugspur einer aufgenommenen Bandprobe kann ich auch in einzelne Slices sampeln und das Ganze dann zu einer neuen Songstruktur zusammensetzen.

Als kostenfreie App, die auch opensource ist, verwende ich bei manchen Projekten Ardour.

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Der Job-Agent auf dem DB Stellenmarkt ist eine Suchmaschine. Du kannst wie bei der normalen Suche Kriterien eingeben. Z.B. wo Du arbeiten willst, also der Ort, dann bei welchem Unternehmen z.B. Regio oder Fernverkehr, in welchem Bereich, z.B. Bordservice, Instandhaltung usw. Dann kannst Du auswählen in welchen Abständen Du Stellenangebote per Email bekommst, die zu den Kriterien passen.

Also täglich, sobald sie online gestellt werden, wöchentlich.

Und dann brauchst Du nicht ständig selbst zu suchen, sondern bekommst eine Email, wenn es passende Stellen gibt.

Soweit die Theorie.

Ein leiner Tipp: die DB ist ein großes Unternehmen mit vielen Richtlinien und Prozessen. Das ist ein Schicksal, dass alle großen Unternehmen auf dieser Welt haben. Darum gibt es eine bestimmte Auswahl an fertigen und genehmigten Stellenprofilen. Diese Stellenprofile passen aber nicht auf jeden Job, den es bei der DB gibt. Wenn jetzt ein Vorgesetzter neue Mitarbeiter sucht und es gibt dafür kein passendes vorgefertigtes Stellenprofil, muss er ein neues Stellenprofil schreiben und dies genehmigen lassen. Dann muss es z.B. auch vom Betriebsrat geprüft werden. Wenn der Betriebsrat etwas prüfen und zustimmen soll, dann kann das mehrere Wochen dauern. Ebenso dauert es lange, bis alle anderen Unternehmensprozesse durchlaufen sind und er dieses Stellenprofil dann verwenden kann. Somit kann es ein halbes Jahr lang oder länger dauern, bis eine Stelle mit exakt passendem Profil und Jobbezeichnung ausgeschrieben werden kann.

Häufig hat man diese Zeit aber nicht. Mitarbeiter fallen z.B. schnell aus, wechseln unerwartet usw. und man braucht schnell Ersatz. Daher verwendet man einfach ein vorhandenes Stellenprofil mit einer Stellenbezeichnung, die aber garnicht zu dem eigentlichen Job passt, damit man die Stelle zeitnah ausschreiben kann. Worum es wirklich geht, steht dann in der Stellenbeschreibung und in den Anforderungen an den Bewerber.

Zum Beispiel wird in einem Bereich ein Mitarbeiter für eine Aufgabe gesucht, für die es kein fertiges Stellenprofil gibt. Dann sucht der Vorgesetzte eine Stellenbezeichnung, die in die Tarifgruppe für den Job passt und deren Stellenbezeichnung halbwegs in die richtige Richtung geht. Darunter steht dann das vorgefertigte Stellenprofil, das aber garnicht richtig zum eigentlichen Job passt. Aber bei den Anforderungen an den Bewerber kann der Vorgesetzte etwas Freitext eingeben. Aus diesen Anforderungen kann man dann herauslesen, um welche Arbeit es wirklich geht.

Sagen wir zum Beispiel sucht die Instandhaltung eines Großunternehmens jemand, der die Verfügbarkeit von Werkzeugmaschinen mißt, anhand von Reparaturmeldungen und anderen Datenquellen auswertet und mit viel Excelgefrickel bunte Folien fürs Management bastelt. Das nächste passende Stellenprofil für die gewünschte Gehaltsgruppe hat aber die Bezeichnung "kaufmännischer Mitarbeiter". Die Stellenanzeige lautet nun "kaufmännischer Mitarbeiter" und darunter steht das Jobprofil für eben einen kaufmännischen Mitarbeiter angefangen von Buchhalterischen Tätigkeiten bis zur Erstellung von Reports. In den Anforderungen an den Bewerber steht jetzt aber: "Erfahrung im Umgang mit technischen Metriken, sehr gute Excel-Kenntnisse, Gespür für Zahlen und Statistiken, Präsentationsskills, ausgeprägtes technisches Verständnis, ausgezeichnete kommunikative Skills".

Verstehst Du, was ich meine? Wenn Du jetzt nicht direkt nach "kaufmännischer Mitarbeiter" suchst, würde dieses Angebot durchs Raster fallen. Ein reiner Kaufmann hätte nicht die technischen Skills mit Werkzeugmaschinen und deren Instandhaltung. Ein reiner Schlosser hätte nicht die tiefgehenden Excelskills, Präsentationsskills und ein Gespür für Statistiken. Ein Schlossermeister, der eine Karriere in der Verwaltung anstrebt hätte aber die Skills. Präsentationsskills und Kommunikative Skills aus der Ausbildungstätigkeit, Zahlengespür weil er als Werkstattleiter schon für Werkstattmaschinen verantwortlich war usw. Er würde aber nicht nach "kaufmännischer Mitarbeiter suchen".

Was ich sagen will ist, dass es sich durchaus lohnen kann, sich die Zeit zu nehmen auch mal die Bewerberanforderungen genauer und zwischen den Zeilen zu lesen, statt alleine nach Profilangaben zu suchen.

Nun gut, bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz werde wohl die vorgefertigten Profile reichen, da es nur da Ausbildungsplätze gibt. Aber vielleicht hilft Dir der Tipp später vielleicht weiter.

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Grundsätzlich ist das verboten. Es gibt aber Ausnahmen:

  1. Deine Arbeit erfordert es und Du hast einer entsprechenden Vereinbarung in Deinem Arbeitsvertrag zugestimmt. Das ist z.B. in einem Callcenter der Fall, bei dem Deine Kundengespräche von Vorgesetzten oder auch externen Unternehmen zur Qualitätssicherung und Deiner Mitarbeiterbewertung mitgehört werden. Gespräche bei Onlinebanken werden grundsätzlich zu Beweiszwecken aufgezeichnet.
  2. Heimliche Aufzeichnung von Screenshots, Kameraaufnahmen, Mikrofonaufnahmen und dergleichen sind dann erlaubt, wenn der Arbeitgebe einen begründeten Verdacht hat, dass Du Deine Arbeit vernachlässigst und die Zeit mit privatem Websurfen oder anderen privaten Aktivitäten verschwendest. Wenn der Betriebsrat der Maßnahme zustimmt, darf der Arbeitgeber Dich auf diese Weise überwachen, da er Beweise für eine Abmahnung oder Kündigung braucht, um z.B. eine Arbeitsverweigerung nachzuweisen.
  3. Wenn Du verbotene Dinge tust: z.B. Du benützt den Internetanschluss Deines Arbeitsplatzes, um Pronoseiten im Internet anzugucken, in Onlineshops einzukaufen oder Webseiten zu besuchen, die dazu geeignet sind, die Sicherheit des Firmennetzwerkes zu gefährden oder Daten unkontrolliert wegzuschaffen. Das sind z.B. Cloudseiten wie google docs, filesharing-Dienste oder andere Cloudseiten, die Daten speichern. So ist es in den meisten Arbeitsverträgen verboten, am Arbeitsplatz Pornoseiten zu besuchen.
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