Tagchen

Nein sind nicht zu laut,den die Tiere schlafen am Abend trot

Die Beleuchtumgsdauer liegt im Schnitt bei 13 Std. täglich. Je nach Jahreszeit kann dieser Richtwert nach oben oder unten schwanken. Im Sommer ist eine Beleuchtungsdauer von 14 Std. zum Beispiel kein Problem

Der Standort ist soweit ok,gewisse Dinge sollte man aber berücksichtigen.Wird in diesem raum geheitzt,da diese Tiere eine Winterruhe habenDie jährliche Winterruhe bei Bartagamen erhöht nicht nur ihre Lebenserwartung, sondern stärkt auch deren Immunsystem. Deshalb gönne deinen Tieren diese Auszeit, denn es ist für sie von Vorteil. Außerdem werden die Bartagamen im Herbst meistens sowieso von selbst sehr träge und verbuddeln sich wegen des raueren Klimas im Sand. Des Weiteren dient die Winterruhe als Anreiz für eine erfolgreiche Fortpflanzung.

In den Wintermonaten solle die Temperatur nicht zu hoch sein im Schlafzimmer.

Wichtig ist, dass die Temperatur auf etwa 17 bis 20 °C absinkt, denn so können die Bartagamen besser ruhen. Ideal sind kühlere Temperaturen, was sich jedoch meist in Wohnräumen schlecht bewerkstelligen lässt. Meide jedenfalls unbedingt Temperaturen von über 20 °C, denn dies stellt keine wirkliche Erholung für die Tiere dar. Vergiss dabei jedoch auch nicht, dass im Winter ein geöffnetes Fenster neben dem Terrarium es auch zu kalt werden lassen kann!

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Wie ist dein Bestand an Anolis nehme an 1 Mänchen und ein paar Weibchen

um die nächsten Eier erfolgreich zu Inkubieren,kaufe dir einen Inkubator

Sagen wir zum Beispiel, das eine Temperatur von 27° C bis 30° C und ein Zeitraum von 60 bis 90 Tagen für deine Art zutrifft. Je wärmer du die Temperatur einstellst, desto schneller werden deine Eier ausgebrütet. Wenn du die Temperatur auf 30°C einstellst, werden die Eier wahrscheinlich in 60 Tagen ausgebrütet sein. Nur weil die Eier schneller ausgebrütet werden bedeutet das nicht, dass sie auch besser entwickelt sind. Oft werden die Babys umso stärker, je länger die Eier ausgebrütet werden

Hast du unerwartet Eier im Terrarium deiner Echsen gefunden oder bist du ein Neuling auf diesem Gebiet und hast entschieden, die Eier deiner Echsen zum ersten Mal auszubrüten.

Entscheide dich für einen Behällter. Du hast alles zum Ausbrüten der Eier vorbereitet, aber welcher Behälter ist der Richtige? Welches Material füllst du zusammen mit den Eiern in den Behälter?

Fülle deinen Behälter zur Hälfte mit einem zum Ausbrüten geeigneten Substrat. Das kann feuchtes Moos, Vermikulit, Perlit oder Hatchit sein. Nach dem Anfeuchten des Substrats kannst du den richtigen Feuchtigkeitsgehalt am besten testen, indem du das Material fest mit der Hand zusammendrückst, bis keine Feuchtigkeit mehr heraustropft. Das Substrat kann nun in die Behälter gefüllt werden.

Gib die Eier sehr vorsichtig in den Behälter. Du bist nun bereit, die Eier aus dem Gehege deiner Echsen zu nehmen und sie in den Behälter zu legen, aber du musst sehr vorsichtig sein. 24 Stunden nachdem das Ei gelegt wurde, haftet sich der Embryo selbst an der Wand an und beginnt zu wachsen. Wenn du das Ei drehst oder schüttelst, wird sich der Embryo von der Wand lösen. Er wird ertrinken und sterben.

  • Es ist sehr wichtig, dass du beim Umbetten des Eis die gleiche Position beibehältst in der das Ei lag, als du es hochgehoben und in deinen Behälter gelegt hast.
  • Bevor du das Ei aufnimmst, solltest du mit deinem Finger eine kleine Vertiefung im Substrat vorbereiten in die du das Ei legst

Überprüfe deine Eier regelmäßig. Nach etwa einer Woche solltest du die Eier untersuchen und nachsehen, ob sie gewachsen sind.

  • Kaufe ein kleines, weißes LED Licht. Nimm deinen Behälter aus dem Inkubator und gehe in einen dunklen Raum. Öffne den Deckel und leuchte mit dem LED Licht so dicht wie möglich an den Eiern. Sei vorsichtig und achte darauf, die Eier nicht zu zerdrücken oder zu bewegen.
  • Die Innenseite der Eier wird leuchten und du kannst rosa oder rote Umrisse und vielleicht einige Adern erkenne. Das bedeutet, dass der Embryo lebendig ist und wächst. Wenn das Ei gelb leuchtet, ist es entweder unfruchtbar, tot oder es ist noch nicht genügend Zeit vergangen.
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