Wenn du in dem Beruf arbeitest, kennst du bestimmt den Film "Der Tag, der in der Handtasche verschwand". In diesem Film hat Frau Mauerhoff es ja auch mit so einem unglaublich "empathischen" Sozialarbeiter zu tun - wirklich zum fremdschämen.
An den erinnert der Kerl in diesem Werbefilm mich ganz sehr. Also: Ich teile deinen Eindruck, finde ihn in der Interaktion auch recht gruselig :)
Andererseits, vielleicht fand er es auch einfach nur ganz scheußlich für dieses Werbefilmchen gefilmt zu werden und hat sich fürchterlich geschämt - das könnte auch passen...

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Ich nenne dir mal zwei Programme, die von Universitäten akzeptiert werden.

Für die reine Transkription eignet sich f4x recht gut, diese Software ist nicht kostenlos, bietet aber zum Ausprobieren ein kostenloses Testvolumen:

https://www.audiotranskription.de/?gclid=EAIaIQobChMI7d_H67LTgwMVXJeDBx0_xw4jEAAYASAAEgJZqfD_BwE

Wenn du diese Interviews im Rahmen deiner Masterarbeit führst, wirst du sie vermutlich ja auch qualitativ auswerten wollen. Ein Programm, das sich dafür wirklich gut nutzen lässt, ist MAXQDA, in der neuesten Version transkribiert dieses Programm auch. Auch von diesem Programm gibt es eine kostenlose Testversion:

https://www.maxqda.com/de

Außerdem würde ich dir empfehlen, dich diesbezüglich mit der Professorin oder dem Professor abzusprechen, die dich betreuen. Die Softwaregestütze Datenanalyse ist heutzutage ja gängig und üblich und häufig favorisieren die Lehrenden eine bestimmte Software, die sie dir dann auch gerne empfehlen ;)

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Ich hatte das Problem auch - ich glaube deren Server ist überlastet wegen dieser Pflichtumstellung zum 02.01.24.

Bei mir hat geholfen, dass ich die APP auf dem Smartphone nicht nur "zugemacht" sondern vollständig geschlossen und es dann zu einer weniger frequentierten Uhrzeit nochmals probiert habe.

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Das ist individuell sehr verschieden, denn jede(r) hat seine eigenen Belastungsgrenzen.

Ich persönlich empfinde die Zusammenarbeit in Teams als besondere Herausforderung. Pflegeteams zeichnen sich, so wie fast alle sozialen Berufssparten, ganz besonders durch ein hohes Maß sozialer Konflikte und Ausgrenzungen aus. Ich weiß nicht wirklich, wie man das bewältigen kann, mir persönlich hat es immer gut geholfen, strikt und konsequent zwischen Berufs- und Privatleben zu trennen.

Ach ja..., und..., die Versorgung feuchter Nekrosen finde ich alles andere als angenehm... Da hilft mir nur, Nase zu und auf keinen Fall vergessen, dass die Versorgung Leiden lindert.

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