Hallo.

Ich bin 21 Jahre jung und weiblich. Habe derzeit einen Mittlere-Reife-Abschluss und eine abgeschlossene Kaufmännische Ausbildung vorzuweisen. Ich habe somit eine 3jährige Berufserfahrung im Verkauf.

Eine Ausbildung war eher eine "Notlösung“ für eine Beschäftigung nach dem Schulabschluss, aber auch, um etwas in der Tasche zu haben und Geld zu verdienen.

Mein Traumberuf war schon immer eine Tätigkeit im psychologischen Bereich.

Ich finde die menschliche Psyche sehr interessant, recherchiere auch viel in meiner Freizeit und lese Bücher über die menschliche Psyche.

Außerdem sagen viele meiner Bekannten und Freunde, dass ich ein Talent habe, eine Beziehung zu Menschen aufzubauen, auf sie einzureden und zu überzeugen. Auch, dass ich sehr einfühlsam und verständnisvoll sein kann und für eine Psychologin hätte ich alle menschlichen Vorraussetzungen.

Die Frage ist nur: wie schaffe ich das? Was müsste ich erreichen, erlernen beziehungsweise nachholen, um Psychologie studieren zu dürfen?

Wäre sehr dankbar für alle Ratschläge und Tipps! :-)

Allen einen schönen Abend.

ich hätte mal gerne einen Rat von der Community.

Ich bin derzeit 21 Jahre alt und besitze die Fachhochschulreife. Ich denke immer, dass ich viel zu alt bin, um zu studieren oder nochmal die allgemeine Hochschulreife zu erwerben ( wäre mit 24 dann fertig). Ich wurde mit 7 eingeschult, musste ein Jahr wiederholen & da ich noch kurz vor meinem Abi durchfiel & ein einjähriges Praktikum absolvierte habe ich nochmal 2 Jahre verloren.

Wenn ich so die anderen anschaue, denke ich mir immer: wieso habe ich so zu viel Zeit verloren. Die anderen sind mit dem Studium fertig und gerade mal 23/24.

Ich habe noch gar nichts nachzuweisen wenn ich nun mein Abitur nachholen würde wäre ich mit mit dem Studiumabschluss um die 28 +/- 1 Jahr

Ist das nicht voll alt ? Die meisten Personaler denken doch bei einem ca. 30 Jährigen, dass er schon paar Jahr gearbeitet hat oder täusche ich mich nur ?

Vielen dank liebe Community.

Also mein Problem ist folgendes, ich bin in der eine Austauschschülerin und lebe zurzeit in einer Gastfamilie. Ich liebe meine Gastfamilie fast so sehr wie meine eigene. Ich habe zwei kleinere Geschwister (10 und 6 Jahre) und zwei Eltern. Meine Gastmutter ist wie eine gute Freundin für mich. Jedoch ist das ein bisschen komplizierter mit meinen Gastvater... Ich denke ich habe Gefühle für ihn entwickelt und weiß nicht was ich machen soll. Ich sehe ihn jeden Tag und damit werden auch meine Gefühle stärker, weil er mit immer perfekter scheint. Ich habe mir lange eingeredet nichts zu empfinden, was anscheinend null funktioniert hat. Es ist offensichtlich, dass nichts draus werden wird, weil er seine Frau so unendlich liebt und weil das letzte was ich machen würde, wäre diese Familie zu zerstören. Jedesmal wenn ich seine Stimme höre, erwärmt sich mein Herz. Wenn ich ihn ansehe, fällt es mir schwer wegzuschauen. Wenn er mit mir redet, werde ich von Glück überströmt. Wenn ich überhaupt seine Nähe spüre oder weiß, dass er in der Nähe ist, kann ich schon nicht wer aufhören zu grinsen. Wenn er mich umarmt, bin ich innerlich tot, weil die Freunde mich überrollt hat. Es ist schwer, das zu ignorieren, wenn ich mit ihm zusammen wohne. Es ist ethisch so falsch, weil ich es einfach nicht darf. Ich darf nichts fühlen. Wie soll ich so welche Gefühlsausbrüche in mir in Zukunft vermeiden?