Mein Vater ist gestorben als ich 16 war. Im ersten Augenblick haben mich viele darauf angesprochen worauf ich natürlich sofort in Tränen ausbrach.

Viele von meinen Freunden haben darauf hin das Thema vermeidet im nachhinein haben sie dann erzählt das sie mich nicht traurig machen wollten. Was viele nicht verstehen ist, man denkt viel daran, auch heute noch nach 8 Jahren kann ich einfach Fernsehen und an ihn denken und fange dann an zu weinen.

Habt keine Angst davor sie ihn den Arm zu nehmen wenn sie das will. Und wenn Sie darüber reden will wird sie darüber reden. Und was ich damals als schlimm fand waren die Leute mit denen ich keinen Kontakt hatte sich aber dann eingeschleimt haben.

Sie wird traurig sein, sie wird weinen. Seit für sie da aber behandelt sie nicht wie eine Glaspuppe. Auch Ablenkung kann gut sein in solchen Momenten, ins Kino gehen oder shoppen. Jeder Mensch reagiert anders auf Trauer und auch auf Trauernde.

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