Interlace ist in dem Zusammenhang ein Speicherverfahren für Rastergrafiken, das beim Laden der Grafik den schnellen Aufbau eines Übersichtsbildes ermöglicht.

Beim langsamen Laden eines Bildes, etwa über eine Verbindung mit geringer Datenrate, hat ein Betrachter den Eindruck, dass das Bild während des Aufbaus immer schärfer und detailreicher wird.

Vorteilhaft ist diese Methode des Abspeicherns, wenn die Ladezeit eines Bildes groß ist. Allerdings wird die Grafikdatei dadurch zusätzlich vergrößert.