Zum einen liegt es am überzogenen Fragekatalog (aufgebläht durch immer mehr unsinnige Fragestellungen/Regeln), aber zum anderen, wenn auch womöglich weniger stark, an der zunehmenden Unfähigkeit Informationen aufzunehmen und rational weiterzuverarbeiten.
Ich halte das für eine der gängigen Mythen, Ursprung unbekannt. Gerade reiche oder wohlhabende Menschen sind sich eher des Leistungsgedankens bewusst und bereit guten Service gut zu bezahlen.
Ich habe wenig wirklich reiche Menschen im direkten Umfeld, aber viele sind wohlhabend bzw. einkommensreich; knausrig ist keiner von denen.
Eher das Land der Leistungsverweigerer, Bürokraten und Bullshitjobber…
Rapsöl wo es temperaturabhängig geht, weil es etwas gesünder ist als Olivenöl. Olivenöl um bei etwas höheren Temperaturen zu braten.
Alle anderen Öle außer Sonnenblumen- und Trüffelöl je nach Gericht zur besonderen Geschmacksnote.
Sonnenblumenöl nur mit Haferflocken als Vogelfutter….
Das kann sich doch jeder selbst aussuchen, aber sehr hohe Gehälter sind halt auf dem Dorf eher selten…
Das „System“ finde ich eigentlich immer noch besser als alle anderen. In Deutschland wurde noch nie sowenig gearbeitet wie zur Zeit und jeder
der glaubt früher wäre alle besser gewesen hat wirklich keine Ahnung von unserer Geschichte…
Eine Kombination von Feigheit/Angst vor der Verantwortung auf allen gesellschaftlichen Ebenen (Bürger, Verwaltungen, Politik...) und das Ganze unglücklich kombiniert mit einer Vollkaskomentalität und der hysterischen Angst vor jedem Risiko.
Ein zunehmende Wissenschaftsferne, esoterische Spinnereien und krankhafte Nabelschauen sind vermutlich Faktoren, die auch nicht helfen einen rationaleren Umgang mit der Realität zu etablieren.
Beide Begriffe machen hier keinen Sinn.
Molekularbiologisch betrachtet ist Unsterblichkeit (oder zumindest extreme Langlebigkeit) durchaus möglich (Entropie hin und Emergenz her).
Der biologische Tod ergibt sich in erster Linie aus rein evolutionsbiologischen Prozessen. Das Primat der Evolution ist die Vermehrung/Verbreitung der Art und nicht das Überleben eines Individuums per se. Hier geht es in erster Linie um Fortpflanzung und Ressourcennutzung und primär um evolutionäre Selektion und damit um Adaption der Art an sich ändernde Umweltbedingungen.
Arten die extrem lange leben würden nicht nur die Ressourcen der nachrückenden Generationen verbrauchen, sondern würden unter Anpassungsschwierigkeiten bei veränderten Umweltbedingungen leiden, weil die Selektions-/Adaptionsprozesse durch Mutationen stark verzögert, bzw. nicht ausreichend schnell stattfinden um der Art als Ganzes das Überleben zu sichern.
Klar; wüsste auch gar nicht wie ich den ganzen Kram sonst geregelt bekäme. Insbesondere weil der Service auf den Bankfilialen vor Ort über die Jahre immer beschissener und teurer wurde. Wir werden uns demnächst auch von Banken trennen deren Onlinebanking nicht mithält. Auch unsere Depots, Festgeld etc. laufen über online Systeme.
Meine letzte, sehr günstige, Hypothek wurde auch online vermittelt (die Bank habe ich nie gesehen oder betreten).
Das würde wohl schon alleine an der geringen Zahl an Incels scheitern. Zudem sind die vermutlich viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt und mit den ständigen Tränen des Selbstmitleids in den Augen fällt auch das Zielen schwer....
...ich als heterosexueller Mann auf biologischen, heterosexuellen, Frauen stehe.
Freundschaften sollten mit jedem Menschen möglich sein, zumindest unabhängig von der sexuellen Orientierung oder dem sozialen Geschlecht, aber auch dann habe ich einfach keine Lust auf die ständigen Diskussionen und das um-sich-selbst-kreisen der Betroffenen.
Prinzipiell tun mir Transmenschen leid, weil sie erhebliche Anstrengungen, Schmerzen und Risiken auf sich nehmen ohne jemals die Möglichkeit zu haben ihr Ziel zu erreichen (tatsächlich und funktional dem anderen Geschlecht anzugehören).
Nein. Ich bin zum einen ein heterosexueller Mann und habe absolut kein Interesse an biologischen Männern und zum anderen finde ich die Idee Sex an zusammenoperierten, mehr oder weniger funktionslosen, Geschlechtsteilen zu haben irgendwie abtörnend. Andererseits bin ich seit 36 Jahren glücklich mit einer Frau verheiratet und was andere Menschen miteinander treiben ist mir recht egal und ficht mich nicht an.
Das geschieht ja auch überall. Insbesondere Umkehrosmose-Anlagen sind vergleichsweise günstig im Betrieb bei mäßigen Investitionskosten (z.B. ~500 Millionen Euro für 250000m³-650000m³ pro Tag in Spanien oder Israel).
Der Energiebedarf moderner Anlagen ist eher moderat (1.5 - 4 KWh/m³)
Der m³-Preis ist deutlich günstiger als in Deutschland.
Das größte Problem sind eher die politischen und bürokratischen Strukturen in vielen Ländern, die es den Amtsträgern erlaubt sich vor den Entscheidungen und Investitionen zu drücken. In Deutschland würde das Genehmigungsverfahren vermutlich 20+ Jahre betragen (alleine um die Umweltanalyse zur Solerückführung gegen besorgte Bürger durch alle Instanzen zu klagen).
Gesundheitsstatistiken und die persönlichen Erfahrungen aus dem klinischen Bereich geben das nicht her. Was sollte auch der Grund dafür sein?
...so ein überhebliches, selbstgerechtes Putlergroupie würde einen großen Teil der notwendigen CDU-Politik versauen und die BSW-Kombi aus National & Sozialismus käme auch nicht gut in der CDU-Wählerschaft.
Ich sehe da kein Problem. Der Dampfdruck von Ethanol bei 30°C liegt bei ~0.1 bar, also sollte ein Plastikkanister mit kräftigem Gewinde (z.B. Benzinkanister) ausreichend dicht halten. Zusätzlicher Wärmeeintrag (direktes Sonnenlicht oder auch im Auto in der Sonne) sollte vermieden werden.
Du müsstest Dich erkundigen ob es spezielle Richtlinien/Regeln gibt was den Transport brennbarere Flüssigkeiten im Fahrzeug angeht. Eventuell müsstest Du Dir einen zugelassenen Kanister besorgen; oder auch zwei kleinere Plastikbehälter...
Ich halte das für eine der modernen Mythen. Zum einen ist der Anteil von POCs in Deutschland im Vergleich zur restlichen Bevölkerung viel zu niedrig um ein "weißes" Privileg zu postulieren und zum anderen scheinen mir die Bruchkanten eher entlang soziologischer/sozioökonomischer Linien zu laufen und Hautfarbe ist eher sekundär.
D.h. ein einkommensschwacher Weißer hat dieselben Probleme wie ein einkommenschwacher Farbiger - das Problem ist die Zugehörigkeit zum Prekariat, nicht die Hautfarbe.
In meiner Firma/meinem Team haben die dunkler gefärbten Kollegen genauso viel oder wenig Probleme mit Vermietern, Polizei etc. als die helleren, weil sie alle zur hochgebildeten ökonomischen Oberklasse gehören...
Und auch die gut zahlenden Angehörigen der US-amerikanischen Streitkräfte sind hier immer gern gesehen, völlig unabhängig von der Hautfarbe.
Ich halte das ganze weiße Privilegien Genöle und das postkoloniale Geseiere nur für einen eher dümmlichen Versuch das eigene Versagen zu entschuldigen.
Ich vermute Du wolltest sagen, dass sich Wasser bei sehr hohen Temperaturen in seine Bestandteile, Sauerstoff und Wasserstoff, zerlegt (?)
Jedenfalls wäre das eine richtige Aussage, da bei sehr hohen Temperaturen (>1700°C) die Thermolyse von Wasser einsetzt. Das ist eine Gleichgewichtsreaktion (2H2O <-> 2 H2 + O2), die sich bei steigender Temperatur immer mehr nach rechts verlagert.
Wenn Du mit einem stöchiometrischen Gemisch aus O2 und H2 anfängst und dieses erhitzt findet bei 560°C die Selbstentzündung statt und der Kram regiert praktisch vollständig zu Wasser; d.h. eigentlich ist auch das eine Gleichgewichtsreaktion aber bei Normalbedingungen liegt sie beinahe komplett auf der Wasserseite (K~10^80). Je höher die Temperatur (bei gleichem Normaldruck) desto stärker verringert sich die Gleichgewichtskonstante, aber eine praktische Bedeutung hat das dann erst bei den genannten hohen Temperaturen zur Thermolyse.
Wer brauch schon Götter mit unsinnigen Regeln und machtgeilen Schamanen?
Finde ich einfach absolut langweilig...
...weil es gesund ist und lecker schmeckt. Die Art & Menge muss natürlich der Physiologie angepasst sein (Alter, Kondition, Statur, Krankheiten, Blutwerte....). Außerdem kaufe ich uns generell nur Fleisch aus bekannter Quelle und möglichst ökologisch sinnvoll. Im Schnitt 1-2 Mahlzeiten/Woche (im Urlaub & zur Grillsaison auch gerne mehr), sonst auch Fisch & immer Hülsenfrüchte....