Man kann ziemlich viel über fremde Personen über das Internet herausbekommen. Dazu muss der "Detektiv" aber nicht sonderlich clever sein, sondern der ausspionierte sehr unvorsichtig.

Man muss sich nur fragen wie man selber vorgehen würde:

Da ich eure Facebook-Profile kenne schaue ich mich erstmal da um. Da durch weiß ich zumindest eure richtigen Namen. In den Standardeinstellungen sieht man zwar nicht so viel, aber genug. Denn die Freunde von dir sind sichtbar. Jetzt suche ich nach Leuten mit gleichem Nachnamen und hab somit voraussichtlich die Geschwister, mit Glück auch die Eltern gefunden. Jetzt hast du vielleicht deine persönlichen Daten nicht herausgegeben, aber vielleicht steht bei den Geschwistern/Eltern zumindest der Wohnort. Alternativ schaut man in den "X hat Das und Das geliked". Viele "liken" dort ihren Heimatort.

Damit hab ich genug Informationen um erstmal ein wenig zu googlen oder in den typischen Personensuchmaschinen wie 123people zu stöbern. Ein anderer Ansatz wäre einfach in einem Online-Telefonbuch nachzuschauen. Namen der Eltern und Wohnort sind ja bekannt. Dort ist man vor allem erfolgreich wenn jemand in der Familie selbstständig ist, da reicht auch oftmals eine Tante oder ein Onkel. Wenn ihr jetzt einen ungewöhnlichen Familiennamen habt oder in einem kleinem Ort wohnt erleichtert es die Sache wiederum. Sollte ich im Telefonbuch nichts finden rufe ich die Auskunft an, welche ja mehr Daten als das öffentliche Telefonbuch hat.

Ein weiterer Anhaltspunkt ist das googlen nach den Namen von euch.

Ausgedachtes Szenario: Ihr habt mal aktiv WoW gespielt. Dort ist es in vielen Gilden pflicht eine Bewerbung zu schreiben. In nahezu jedem Forum sind Bewerbungen im öffentlichen Bereich für jeden sichtbar. Damit auch für Google. Oftmals sind diese Bewerbungen sehr ausführlich und schon hab ich wieder einige Informationen erhalten. Zum Beispiel dein Geburtsdatum und dein Nickname. Aus Erfahrung findet man über den Nickname wiederum viele Sachen, z.B. welche Foren du benutzt und schon hat deine Interessen.


Wie gesagt, das sind nur einige Ansatzpunkte. Man kann es auch in rechtliche Grauzonen ausweiten, wie z.B. das Anrufen (sofern die Nummer bekannt ist) und sich als Klassenkamerad/Lehrer und und und.

Fazit: Nicht nur du bist für deine persönlichen Daten verantwortlich. Auch deine Geschwister, andere Verwandte und Freunde bei Facebook können unwissentlich einiges über dich Preis geben. Ein ungewöhnlicher Name und/oder Wohnort helfen bei der Suche enorm. Ein "Friedbert Honkeldomp aus Oberamergau" ist viel einfacher ausfindig zu machen als ein "Alexander Schmidt aus Berlin". Um einen Überblick dafür zubekommen solltest du mal all deine Cookies vom Browser löschen (Backup anlegen!!!) bzw. einen neuen Browser installieren (ohne importierte Cookies) und versuchen soviel wie möglich über dich selber herauszubekommen. Und dann natürlich alles löschen/ändern was man nicht von sich herausgeben will. Ich war in der Uni überrascht was ich über mich noch vor einigen Jahren gefunden hab.

Das einzige was mir merkwürdig vor kommt ist die IP-Adresse. Über Skype hat er Sie definitiv nicht. Da dort alles über zwischengeschaltete Server läuft und keine Direktverbindung vorhanden ist. Und sollte er soviel Ahnung von IT haben um mal eben nebenbei die Skype-Server auszulesen, dann würde er sicherlich nicht die Zeit für solche Sachen verschwenden, sondern ein kleines Vermögen in der IT Branche machen. Als Sicherheitsexperte oder auf "anderen Wege" ;)

So, genug geschrieben. War viel mehr als ich geplant hab.

Gute Nacht,

mfg Peps

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Beides ist möglich. Die IHK-Prüfung ist nur einer von mehreren Teilen du die bestehen musst um deinen Facharbeiter zubekommen.

Als krasses Beispiel: Du bestehst die mündliche und schriftliche IHK Prüfung. Bei der Prüfung der Berichtshefte wurden aber extreme Mängel festgestellt --> Prüfung bestanden und doch kein Facharbeiterbrief. Du bekommst halt die Chance das Berichtsheft zu überarbeiten. Aber das wars dann auch.

Solltest du bei der Prüfung durchfallen, dann kannst du nach 6 Monaten die Prüfung wiederholen. Dein Betrieb muss dir eine 2. Chance einrichten, dich also weiter beschäftigen. Fällst du nochmal durch, kannst du 6 Monate später nochmal wiederholen. ABER nach dem 2. Durchfallen kann dich dein Betrieb rausschmeißen und du musst dir selbst nen neuen Betrieb suchen.

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Auch Turmspringer springen im freien und dort hat das Wasser vielleicht 20°. In Hallenbäder ist es selten über 25°. Im Leistungssport sogar noch kühler. Das Tuch dient zum "gewöhnen" an das Wasser. Damit der Kälteschock nicht zu hoch ist. Im Training springt man normalerweise, analysiert den Sprung (in der Zeit trocknet man wieder). Das wären 20/30 Kälteschocks pro Tag... Da macht auch irgendwas der Trainierteste Kreislauf schlapp.

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