Das Experiment in Stichworten:
Zug fahrt mit hoher Geschwindigkeit am Bahnsteig vorbei.
Zwei Blitze schlagen ein: vorne und hinten. Das beobachten zwei Personen.
Ein in der Mitte der Zuges, die andere auf dem Bahnsteig.
Einsteins Folgerung bezüglich Gleichzeitigkeit: Der Betrachter auf dem Bahnsteig beobachtet die zufällige Gleichzeitigkeit des Blitzeinschlages. Der Betrachter im Zug unterliegt der Bewegung des Zuges und beobachtet, dass der Blitz von vorne vor dem von hinten einschlägt.
Aus diesem Sachverhalt wurde annerkannterweise der Schluss gezogen, dass Gleichzeitigkeit relativ ist und somit gilt:
EIn Phenomän, zwei widerspüchliche Aussagen, aber beide sind richtig.
Tut mir Leid: Ohne mich!
Ich denke es ist ein Leichtes das zu widerlegen! Das mache ich mit Hilfe einer ganz besonderen Welle! Nämlich einer Welle aus der Schlosserei!!!!
Am besten gleich Zwei: Eine verläuft entlang des Bahnsteigs die andere im Zug um alle Missverständnissen vorzubeugen. Diese Stangen lasse ich nun mit ausreichend hoher Geschwindigkeit um die Längsachse rotieren. Die einschlagenden Blitze sollen Brennpunkte auf den Wellen markieren, und wenn die Markierungen auf gleicher Höhe liegen, ist es das was der Betrachter vom Bahnsteig aus bestätigt: Gleichzeitig.
Somit bleibt für den Betrachter im Zug nur zu sagen: Seine Sinne sind in Ordnung, aber er hätte die Bewegung des Herausrechnen müsse und wäre somit zu gleichen Ergebniss gekommen wie sein Kumpel auf dem Bahnsteig!! Seine Wahrnehmung war nicht richtig geeicht! Ähnlich wie jemand mit einer Federwaage auf dem Mount Everst: Er hat den Güligkeitsbereich seiner Messung verlassen und muss nachjustieren. Wer weis, gibt es den zusammenhang auch bei der Atomuhr im Orbit?
Ein Phenomän, zwei unterschiedliche Ergbnisse, nee: das kann man wissenschafteliches denken wirklich nicht vereinbaren