Von wem denn sonst? Das ist eine Aufgabe der öffentlichen Sicherheit und für deren Finanzierung ist der Staat zuständig, somit der Steuerzahler. Darf nach meinem Empfinden auch gar nicht anders sein, sowas darf nicht privatisiert werden.

Und eine Finanzierung durch die Gefangenen, wie möglicherweise mancher denken wird, halte ich weder für wünschenswert noch für praktikabel.

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Geschichte LK wählen? :/

Hi......... Ich muss am Ende des Schuljahres ein Profil wählen für die Oberstufe........ Ich hab keinen Plan was ich nehmen soll, da ich in jedem Bereich Stärken und Schwöchen habe, z.b. Bin ich gut in Englisch, gut in Bio, aber schlecht in Mathe, gut in Erdkunde aber schlecht in Geschichte..... Aber Geschichte interessiert mich schon. Ich bin in der 10. und hatte bis jetzt nur 4en auf dem Zeugnis außer einmal da hatt ich mal ne 3, aber in der 6. Klasse hatte ich auch mal ne 5 auf dem Zeugnis. Ich würde gerne den gesellschaftlichen Schwerpunkt oder wie mans auch nennt wählen, aber da muss ich Geschichte als 1. Lk nehmen. Das Problem -> Ich habe denke ich Lücken noch von den frühreren Jahren.... Ich hab Angst dass ich es nicht packe, ich würde schon was dafür tuen. Aber ich weiss nicht ob ich mit dem Stoffumfang klarkomme , in Klausuren kommen ja immer Quellen vor und sowas und mein Wortschatz istt nicht grad der größte :/ Also verstehe ich oft die Bedeutung einiger Wörter nicht..... Naja macht es in Geschichte was aus wenn man die Jahre zuvor nicht so gut war oder kann man trotzdem eine gute Note schreiben? Ich hab bemerkt dass ich mich insgesamtI überall verbessert habe, ich weiss nicht woran das liegt. Aber in der 5 und 6 Klasse war ich fast in allen Fächern mittelmäßig/schlecht, ab der 7. Klasse gings dann plötzlich aufwärts. Ich bin jetzt in der 10. und hatte noch ein paar Tiefpunkte, aber eigntlich nur in den Fächern Mathe Geschichte und Phsyik. Der Rest war gut bis durchschnittlich. n den anderen Fächern vom selben Schwerpunkt bin ich sonst gut, also z.b Erdkunde..... Das sprachliche Profil will ich nciht nehmen, weil ich keine guten Texte schreiben kann, das musisch künstlerische auch nciht, weil mir sowas nicht liegt und das naturwissenschaftliche.....tja ich bin zwar gut in Bio und Chemie , aber in Mathe gibts viele Lücken bei mir, ich hab auch keine Lust auf vieles Rechnen, da kann man sofort einen Fehler machen. Lieber will Ich viel schreiben ........ Also mir gefallen die Fächer -> Erdkunde, Politik, Geschichte (Interesse, aber bis jetzt nicht so gute Ergebnisse) Werte und Normen undsowas. Danke für Antworten! :)

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Ich hatte Geschichte-LK und fand's toll. Interesse ist eine Voraussetzung, aber darauf kommt's nicht alleine an. Man muß mit Quellen umgehen können, wie Du schon schriebst, Zusammenhänge herstellen können, Daten merken ist auch nicht schlecht, obwohl das bei uns zweitrangig war (zu meiner großen Enttäuschung, weil ich das schon immer gut konnte)... vielleicht solltest Du Dich an der Schule nochmal beraten lassen, aber nicht (nur) von Deinen Geschichtslehrern, die Dich wahrscheinlich als eher mäßigen Schüler wahrgenommen haben.

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Der Kaisertitel war ja historisch an das Heilige Römische Reich gebunden, wie hier auch schon andere erklärt haben. Ein Kaiser ist nicht einfach eine Überhöhung eines Königs, nachdem der genug Länder (=Königreiche) unter sich gebracht hat. Das Vereinigte Königreich entstand ja nicht dadurch, daß es bestehenden Königreichen übergestülpt wurde, sondern daß das Königreich England seine Macht auch auf Schottland und Irland (Wales schon lange vorher) ausdehnte. Vor 300 Jahren wäre es aber absurd erschienen, wenn sich der König plötzlich als Kaiser von Großbritannien bezeichnet hätte.

"Wir alle wissen ja, dass ein König nur das monarchische Oberhaupt eines Landes ist" - Auch nicht unbedingt. Der dänische König war auch König eines übernationalen Reiches, zu dem zeitweise Dänen, Schweden, Norweger, Deutsche, Isländer und Grönländer gehörten. Oh, Färöer nicht zu vergessen ;-)

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"Kennt ihr euch mit dem Beruf aus, wenn ja schreibt mir doch, ob das ein Beruf mit Perspektiven ist!" - Jein. Perspektiven schon, Journalisten wird's wohl immer oder wenigstens in absehbarer Zeit geben. Aber das Berufsbild wandelt sich und einfacher wird es auch nicht, sowohl was Festanstellungen als auch was den Druck angeht.

"muss man unbedingt Leuten die man interviewt unangenehme, respektlose Fragen stellen??" - Kommt drauf an, wen Du für was für ein Medium interviewst. Zumindest solltest Du dazu bereit sein, auch - in angemessen höflicher Form - nachzubohren, auch wenn's unangenehm wird.

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NImm ihn ernst und mach ihm die Grenzen klar. Das heißt besonders, keine Polit-Propaganda in der Gaststätte und schon gar keine Kameraden-Treffen o.ä.

Das ist erstmal das, was Dich betrifft. Daß er einen Irrweg eingeschlagen hat, muß er selbst rausfinden. Angriffspunkte bietet die NPD genug, aber bloß nicht auf die Gutmenschen-Tour kommen! Da ich mal davon ausgehe, daß Du mit den Aktivitäten Deiner Tochter einverstanden bist, schätze ich, daß Dein Sohn eine möglichst starke Gegenreaktion versucht hat. Jetzt mit den NSDAP- und NSU-Verbrechen zu kommen würde das sicher noch verstärken. Die Angriffspunkte, die ich meine, sind eher die innere Verfassung der NPD, besonders ihr völliges Versagen, ihre Finanzen in Ordnung zu halten - nix mit Zucht und Ordnung - oder daß man nie weiß, ob da ein echter Kamerad oder ein Spitzel vor einem steht. Mit der NPD in Bayern kenne ich mich nicht weiter aus, aber bei uns im Landesverband - der sowieso ziemlich dünn ist - sind hauptsächlich Vorbestrafte und Scheintote, und darunter dann wahrscheinlich auch noch VS-Leute...

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Das ist ja jetzt mehr eine Meinungs- als eine Wissensfrage. Wenn Du schon unsicher bist und moralische Bedenken hast, dann sehe ich die Bundeswehr als das vielleicht nicht optimale Tätigkeitsfeld... ;-)

Ich bin aber ohnehin nicht neutral, weil ich aus meinem Wehrdienst gesundheitliche Folgen davongetragen habe, unter denen ich heute noch leide. Klar ist, wenn Du Dich beim Bund verpflichtest, dann kannst Du Dir Dein Einsatzgebiet nicht aussuchen. Und ganz klar, humanitäre Hilfe ist nicht die Hauptaufgabe der Bundeswehr.

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Tja, ich habe zumindest in den letzten 200 bis 250 Jahren ausschließlich Deutsche - Nord- und Westdeutsche - und Dänen in meiner Ahnenreihe und bin trotzdem schon für Spanier bis Iraner und alles dazwischen gehalten worden. Entweder hatte ich einen südländischen Vorfahren, auf den ich noch nicht gestoßen bin und dessen Erbe jetzt durchschlägt - oder eine meiner Ururgroßmütter hatte eine Affäre und der Mann, der in meinem Stammbaum steht, war doch nicht mein Vorfahre... ;-)

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"ich denke, dass es ja auch viele gibt,die sich nach Arbeit bemühen, ich kenne auch viele die schonn über 100 Bewerbungen geschrieben haben." - Richtig. Aber die sieht man nicht. Man sieht die, die nachmittags biertrinkend im Park sitzen, während man selbst im Büro oder an der Ladenkasse oder sonstwo sitzt, zwar mehr verdient, aber denkt, ob's den Streß wert ist...

Wahrscheinlich kennt jeder mindestens einen, der wirklich arbeitsunwillig, obwohl -fähig, ist. Ist wie beim Fußball: Da können 50000 friedlich im Stadion sein, aber die 50 Asozialen, die Bengalos aufs Spielfeld werfen, die sorgen für das Bild des Fan-Chaoten.

"Was für Leute sind das, die über die herziehen und warum??? " - Vielleicht bilde ich es mir ja auch ein, aber mir scheint, mit Schröders Sozialreformen - Hartz IV usw. - hat sich das Klima geändert. Damals wurde der Eindruck erweckt, wir hätten Millionen von Stellen, in die man die trägen Arbeitslosen nur reindrängen muß.

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Ich lebe auch nicht so sehr anders als andere Menschen, außer daß ich sonntags in die Kirche gehe und öfters mal bete und in der Bibel lese. Ich trinke Alkohol, bin früher in Kneipen gegangen und find's auch nicht schlimm, wenn Christen rauchen. Vom religiösen Standpunkt aus, tatsächlich bin ich im Unterschied zu früher großer Anhänger des Rauchverbots.

Nun bin ich auch Mitglied einer der beiden großen Kirchen, und die sehen viele Dinge etwas gelassener (oh doch, auch die katholische Kirche) als kleinere Gemeinschaften, zu denen Dein Freund offenbar gehört.

"gilt für einen christ auch KEIN SEX VOR DER EHE?" - Ja, grundsätzlich schon. Es gibt auch christliche Gruppierungen, die Mitglieder ausschließen, weil sie unverheiratet mit ihrem Partner zusammenleben. Das ist allerdings schon sehr extrem.

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Was hast Du denn probiert? Bestimmt nicht reinen Alkohol. Also weißt Du höchstens von einem bestimmten alkoholischen Getränk, daß Du das nicht magst.

Alkoholische Getränke haben völlig unterschiedliche Geschmacksrichtungen. Manchen Whisky, die meisten Weine und manche Biermarken finde ich auch ekelhaft, andere Biersorten dagegen nicht. Ich trinke Alkohol - fast nur Bier - weil's mir schmeckt. Und ja, auch wegen der Wirkung. Wenn's mir allerdings nur darum gehen würde, würde ich Mischgetränke trinken (Cola-Bacardi), wie früher nach dem Training... ;-)

Aber als ich 13 war, mochte ich auch noch keinen Alkohol, also laß Dir mit der Antwort auf Deine Frage ruhig Zeit... :-)

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19 Jahre Altersunterschied

Ich suche noch nach weiteren Beiträgen... Hallo, könnt ihr mir helfen? Ich bin 27 und mein Freund ist 46 (wir sind seit vier Monaten ein Paar). Anfangs hab ich mich gegen meine Gefühle gewehrt, aber die Sehnsucht wurde immer größer, somit sind wir zusammen gekommen. Wir lieben uns, haben die gleichen Interessen und haben so viel Spaß, können gleichzeitig ernste, lange Gespräche führen. Wir hätten auch noch die selben Ziele z. B. wenn es um Kinder geht (er hat schon eine 14jährige Tochter). Ich habe mit ihm die wunderbarste Zeit meines Lebens verbracht. Er kann sich gut vorstellen, noch Kinder mit mir zu bekommen. Er fühlt sich noch so jung, sieht auch aus wie Ende 30 und ist topfit. ALSO, es könnte alles so schön sein, ABER ich merke nun immer mehr, dass ich mir nur noch Gedanken über das Alter mache. Ich schaffe das so nicht. Meine Gedanken “wenn wir noch 2 Kinder hätten und diese wären in der Pupertät ist er Anfang 60″ “wenn ich 60 bin ist er vielleicht schon tot” “wenn ich 70 bin ist er vielleicht schon tot” (ich weiß, das kann auch mit einem gleichaltrigen sein, aber dies ist nicht so wahrscheinlich wie andersherum) “ihm fällt es leicht, er muss ja keine Angst haben” “was, wenn mich diese Gedanken immer begleiten werden” usw…. ICH WEISS “lebe im hier und jetzt” “mach dir nicht so viele Gedanken über die nächsten 30 Jahre” “es kommt meistens anders” “lass ihn 100 werden und du stibst mit 50 selbst” “passieren kann immer etwas” “man hat NIE eine Garantie” “auch ein gleichaltriger kann einen Unfall haben und sterben” ………………. Das ist mir alles bekannt, DENNNOCH kann ich nicht mehr abschalten. Was soll ich tun???? Er weiß wie ich denke und befürchtet, dass ich mich deshalb bald trennen werde. HILFE

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Herzlichen Glückwunsch. Ich bin ein bißchen jünger als Dein Freund, werde ebenfalls für jünger gehalten und bin körperlich gut in Form, aber ganz ehrlich - wäre ich in der Lage, mir eine Frau suchen zu wollen, wären mir die meisten in Deinem Alter zu jung... ;-)

"Wir lieben uns, haben die gleichen Interessen und haben so viel Spaß, können gleichzeitig ernste, lange Gespräche führen. Wir hätten auch noch die selben Ziele" - Dann freu' Dich doch, daß es paßt. Sind doch Voraussetzungen für mehr als eine kurzfristige Verliebtheit.

Du machst Dir Gedanken über ungelegte Eier. Kann es sein, daß Du Dir allgemein Sorgen um die Zukunft machst und nicht nur speziell im Fall Deiner Partnerschaft?

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