Wenn etwas raucht, dann hättest Du es schon viel früher bemerken müssen, die Komponenten fangen nicht so leicht feuer, das dauert. Achte lieber auf einen leichten beißenden Geruch, wie wenn ein Kabel oder Gummi brennt, gehe dazu ganz nahe an alle Teile heran. Aber mach vorher die Fenster auf.

Dass Monitor und Sound gleichzeitig Probleme machen, ist ziemlich ungewöhnlich, da zwei völlig verschiedene Komponenten dafür zuständig sind. Ich bezweifle also, dass es aus dem Headset kommt.

Ein Grafikfehler, der das Bild "nur" verzerrt, wird vermutlich nicht von der Grafikkarte kommen, da die digital arbeitet und Fehler dann eher "kantiger" aussehen, z.b. Kästchen quer über dem Bild verteilt (deutet auf einen VRAM-Fehler hin). Der Monitor arbeitet aber analog, da könnte das schon eher passen.

Mach die Fenster auf (wenn da etwas schmort, ist das ziemlich ungesund), schalte den PC an und beobachte sehr genau, ob und wo etwas knistert und achte sehr genau auf einen leicht beißenden Geruch. Ggf. dauert es auch eine Weile, bis es wieder auftritt, also beobachte es sehr genau.

Wenn Du dann das problematische Teil gefunden hast (z.B. die Platine in der Rückseite vom Monitor), dann bleibt nur neu kaufen oder reparieren lassen. Kannst Du zwar auch alleine machen, aber deiner Frage nach zu urteilen, fehlt dir dafür das KnowHow, also solltest Du es lieber nicht versuchen.

Es könnte aber auch sein, dass z.B. eine Fliege auf zwei Kontakten gelandet ist, wie bei einer Fliegenfalle. Das knistert dann auch, riecht leicht und riecht schön nach verschmorter Fliege. Gefährlich ist das nicht, aber entfernen solltest Du die Fliege trotzdem, sonst schmort sie da fröhlich weiter und der Geruch ist immer noch ungesund.

Dass Staub daran schuld ist, glaube ich nicht, dafür müsste schon extrem viel Staub und eine ziemlich hohe Spannung auf den Komponenten liegen, aber man weiß ja nie.

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Nein. Das wird nicht gemacht.

Das dauert einige einige Jahre, bis so ein AKW fertig ist.
Und wenn man bedenkt, wie viel die deutsche Bürokratie an Komplexität zugelegt hat, seit dem die AKW-Zeit vorbei ist, vermutlich noch länger.
Wir hätten die AKWs nicht abschaffen und parallel Erneuerbare Energien ausbauen sollen, aber so wie es aktuell ist, sind AKWs im Prinzip tot für uns.

Warum in der Zeit nicht Erneuerbare Energien aufbauen und nach einer guten Speichertechnologie suchen? Dauer auch lange Zeit und ist teuer, aber bevor die Fusion wirklich marktreif ist, ist das das mit den besten Zukunftsaussichten.

Außerdem liefern AKW auf alle Kosten bezogen den teuersten Strom, Solar und Wind liefern die niedrigsten Kosten.

Dennoch können AKWs sinnvoll sein, z.B. gab es Reaktor-Konzepte, die bestehenden Atommüll weiter "verbrennen" können, sodass am Ende weniger lang radioaktiver Müll raus kommt. Da wir den Müll aktuell ja sowieso haben und auch nicht weg bekommen, könnte das eine gute Lösung sein, um zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen: Atommüll-Problem & Grundlastversorgung, bis Speichertechnologien ausgereift sind.

Auf Fusion würde ich dagegen nicht bauen, das dauert noch einige Jahre (eher Jahrzehnte), bis es realistisch wird, dass sie mehr Energie raus bekommen, als rein gesteckt wurde - und dann ist das noch laaaaange nicht marktreif.

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Keiner.

Ist alles quatsch, außer Du lebst in einem Land, wo deine freie Meinungsäußerung unterdrückt wird, oder Du willst geltendes Recht umgehen.

Nützlich ist ein VPN-Server dann, wenn Du z.B. irgendwas bei dir Zuhause im internen Netzwerk hast und von unterwegs sicher darauf zugreifen willst, bei mir ist das z.B. meine Dokumentenverwaltung. Für sowas ist VPN gedacht, nicht für irgendwelche Sicherheits-Lügen.

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Sieht abgebrochen aus - "irgendwie weggegangen"

Was abgebrochen ist, bekommst Du auch nicht mehr dran.

Ergo: Neu kaufen und nächstes Mal besser aufpassen, oder einen anderen Schäumer kaufen und bei dem Modell eine schlechte Bewertung hinterlassen.

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Anderes (Alternative erwähnen und begründen)

WinForms ist nicht nur veraltet, sondern tot, schon seit vielen Jahren ;)
Ursprünglich wollten sie es nicht mal für .NET Core supporten, haben dann aber dem Druck aus der Community nachgegeben.
Gleiches gilt auch für WPF, auch das ist tot.

Wenn es dir ums Lernen geht, unabhängig von der Langlebigkeit, dann würde ich WPF wählen. Das ist zwar alt, aber es hat Maßstäbe gesetzt, die bis heute noch in vielen Frameworks verwendet werden.

Wenn es dir um Zukunftssicherheit geht, hast Du mehrere Möglichkeiten, je nach Ziel-Technologie.

Aus der Community kenne ich z.B. Avalonia, das war als ein WPF-Klon gedacht und es ähnelt sich auch, aber hinkt in einigen Dingen weit hinter WPF her. Wer aber kleine/einfache Projekt für mehrere Geräte entwickeln will, für den kann Avalonia eine super Wahl sein.

Microsoft entwickelt selber einen quasi WPF-Nachfolger (eigentlich Xamarin-Nachfolger), der hat sicher auch Potential, allerdings auch noch einige Probleme. Ich hoffe, dass Microsoft da etwas mehr Manpower rein steckt, dann könnte es in ein paar Jahren noch richtig interessant sein.

Wirklich die Zukunft sehe ich aber im Web mit Blazor. Auch das hat seine Problemchen, aber die sind weit überschaubarer, als bei MAUI.
In der Web-Entwicklung ist am meisten Bewegung, Du musst allerdings mit HTML/CSS und ein bisschen JavaScript klar kommen. Und Du musst damit leben können, dass Browser gerne mal komische Eigenarten haben - aber die gibt's eigentlich immer. Auf der anderen Seite gibt's auch Frameworks wie Bootstrap, die viel Arbeit abnehmen - im Web ist man ja nicht nur auf .NET beschränkt, die Web-Community ist gigantisch.

Außerdem kann ich Blazor auf Android, iOS, Windows, Linux, im Browser, auf einem Fernseher, etc. zum Laufen bringen. Wenn Du eine gemeinsame Code-Basis dafür haben willst, wird das etwas kompliziert (weil alle Projekt-Typen einen anderen Projekt-Aufbau haben), aber es geht, Blazor bleibt Blazor.

MAUI unterstützt z.B. ein Blazor-Frontend (und das funktioniert auch ziemlich gut), dadurch läuft Blazor auf Mobile- und Desktop-Geräten und auch als Microsoft-Store-App.

Dann gibt's noch Electron, eine alternative Desktop-Lösung für Web-Anwendungen.
Oder Photino.NET, ein kleine, dem Gefühl nach noch nicht ganz ausgereifte, aber sehr viel leichtgewichtigere Alternative zu Electron. Probleme hatte ich damit noch keine, nur eine Unschönheit, dass sie die Logs direkt in die Konsole schreiben.

Oder Du bleibst bei der klassischen Web-Anwendung, Browser gibt's ja auch überall.

Ich arbeite aktuell an einem Projekt, des MAUI (für Mobile), Photino.NET (Desktop) und klassisch Web (Browser/Backend) mit einer gemeinsamen Blazor-Codebasis nutzt. Bedenke aber, dass Blazor-Support auch Nachteile hat, so muss z.B. eine Browser-Engine installiert sein, Electron liefert sie selber mit, Photino.NET sucht eine installierte Engine.

Bedenke aber auch, dass das alles nach viel klingt, aber noch nicht wirklich viel ist. Allein ASP.NET Core und die damit in Verbindung stehenden Extensions-Frameworks hängen Blazor und die UI-Frameworks ab. Wenn Du dann noch Authentifizierung (oder noch schlimmer: Single Sign-on) oder Datenbanken haben willst, kommt nochmal ein großer Berg an Komplexität oben drauf.

Also versuch nicht, direkt nach den Sternen zu greifen. Vielleicht kannst Du damit umgehen (wenn ja, wüsste ich einen Arbeitgeber für dich ;) ), aber wahrscheinlicher ist, dass Du damit ziemlich überfordert sein wirst. Also mach lieber mit WPF weiter, bis die Grundlagen stabil sitzen (auch sowas wie LINQ oder async, damit haben viele Kollegen ihre Probleme), dann kannst Du weiter schauen. Es gibt ja auch noch andere sehr zentrale Frameworks, wie z.B. Entity Framework Core oder diverse Logging-Frameworks, oder Konzepte wie Configuration oder Dependency Injection. Das sind alles Dinge, die brauchst Du in der Web-Entwicklung, da ist es sehr hilfreich, wenn Du damit schon mal im kleineren/einfacheren Rahmen gearbeitet hast.

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Wie schon hier geschrieben: Absolute Sicherheit gibt es nicht.

Ich kann ein Programm schreiben, das alle Mausbewegungen und alle Tastendrücke mitschreiben kann. Und auch wenn Du ein externes Gerät verwendest, das z.B. über USB angeschlossen wurde, kann dessen Kommunikation mitgelesen und simuliert werden. Oder ein Programm, das deinen Monitor abfilmt? Und deine Zwischenablage kann man auch mitschreiben, man kann alles auslesen, was dein PC oder welches Gerät auch immer irgendwo irgendwie tut.

Du kannst beliebig viele und komplexe Sicherheitsvorkehrungen treffen und es wird immer möglich sein, sie zu knacken oder zu umgehen.

Aber für sowas braucht man Kontrolle über dein Gerät, also entweder man sitzt direkt davor oder hat z.B. mit Hilfe einer Sicherheitslücke oder eines Virus' bereits ausreichend Kontrolle darüber erlangt. Auch das ist möglich und einen Schutz davor gibt es nicht, Virenscanner auch nicht.

Aber Normalsterbliche wie wir müssen uns darum eigentlich keine Sorgen machen. Die größte Gefahr geht von "Massen-Viren" aus, die bekannte Sicherheitslücken oder meine/deine Dummheit ausnutzen wollen, oder andere Tricks, wie z.B. Phishing. Danach kommt sehr lange nichts und ganz zum Schluss kommt eine kleine Menge Menschen, die das nötige KnowHow haben und auch die Arbeit machen, aktiv bestimmte Sicherheitsvorkehrungen zu knacken/umgehen. Wenn so jemand es auf dich abgesehen hat, hast Du vermutlich verloren. Aber warum sollten sich so jemand für dich interessieren, wenn bei irgendeinem Konzern viel mehr zu holen ist?

Was davon könnten gewiefte Passwort-Hacker nachvollziehen?

"Normale" Passwort-Hacker tun nichts davon.
Die greifen sich z.B. eine Passwort-Liste und probieren durch.
Oder sie bauen eine Phishing-Seite oder -Email und greifen so das Passwort ab.
Ist viel einfacher, als die ganzen technischen Möglichkeiten auszureizen und vor allem funktioniert es bei sehr vielen Menschen.

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Theoretisch ja, praktisch macht das keinen Unterschied und wäre sogar hinderlich.

Man könnte den PasswortManager (bzw. dessen Verschlüsselung) knacken und deine Passwörter abgreifen.

Praktisch ist das bei einem guten Master-Passwort eine ziemliche Herausforderung.

Und natürlich wäre es hinderlich, weil Du für jedes Konto ein anderes Passwort nutzen und andere Stellen (sonst wäre es reproduzierbar) einzelne Zeichen entfernen müsstest, womit Du wieder das gleiche Problem hättest: Niemand merkt sich 100e (Stellen in) Passwörter(n).

Wenn Du einen Online-PasswortManager nutzt und Sorge hast, dass dessen Server geknackt wird (was durchaus angebracht sein kann), dann nutze einen eigenen PasswortManager. Es gibt ein paar Alternativen, mein Bitwarden-Server läuft bei mir im lokalen Netzwerk auf einem RaspberryPi.

Um deinen PasswortManager dann noch knacken zu können, müsste derjenige in dein Netzwerk gelangen und das fordert min. besondere Fähigkeiten, die man sich nicht "mal eben so" ergoogeln kann. Natürlich gibt es Leute, die das können, aber die kümmern sich normalerweise nicht um irgendwelche Normalsterblichen wie dich und mich.

Mit einem PasswortManager (Online oder selber gehostet - je nach dem, was dir lieber ist) bist Du eigentlich schon sehr gut dabei, solange das Master-Passwort gut ist und Du keine fahrlässigen Dinge tust, wie z.B. fremde Personen unbeaufsichtigt an deinen PC mit entsperrten PasswortManager lassen.

Absolute Sicherheit gibt es nicht und wird es auch nie geben. Das einzige, was dich im Internet wirklich absolut zuverlässig schützt, ist das vollständige Entfernen deines Internet-Zugangs - bei allen Geräten, also auch Smartphones.

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Ich weiß nicht ganz, was Du mit "Microstereoanlage" meinst, aber ich habe diese Lautsprecher:

https://www.amazon.de/gp/product/B01N7QFBUU

Geeignet für PC oder Bluetooth, also Android und iOS.

Ich habe die seit 2017, bisher keine Probleme und ich finde den Klang super.

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Ja, sowas ist schwierig.

Du musst dich entscheiden: Refactoring oder Neuentwicklung?

Und Du musst die Erwartungshaltung aller Stakeholder auf ein realistisches Niveau senken. Die Modernisierung/Neuentwicklung wird mehr Fehler haben und schlechter laufen, das ist normal und gehört dazu, aber das müssen die Stakeholder auch verstehen.

Und danach steht und fällt alles mit den Anforderungen, dass heißt, Du musst genau ausarbeiten, was die Module so können (müssen), ggf. auch mit Hilfe einiger Anwender.
Danach hilft es dir ggf., die alte Version unverfänglich zu überarbeiten, also Code formatieren, in Klassen aufteilen, etc., damit Du einen besseren Überblick bekommst, egal ob Neuentwicklung oder Refactoring.

Kannst Du auf der grünen Wiese anfangen und brauchst die alte Version nicht pflegen? Dann ist die Neuentwicklung vermutlich die bessere Wahl.
Wenn Du zwischendurch noch Pflegen und Updates liefern musst, ist das mit einem Refactoring besser möglich, das ist allerdings auch deutlich aufwändiger. Dafür geht beim Refactoring aber nicht so schnell etwas unter, dir fällt ja auf, wenn Du ein Stück Code nicht in deine neue Sturktur überführen kannst.

Bei einer Neuentwicklung und wenn das Modul zu groß für dich ist, dann fang mit den wichtigsten Funktionen an und rüste danach erst weitere Funktionen nach. Plane nicht alles auf einmal ein, so scheitern größere Projekte häufiger. Wichtig ist dabei aber, dass Du die Architektur immer aktualisierst. Du kannst natürlich auch alles von vorne bis hinten durch planen, aber dann musst Du eben auch sehr sorgfältig planen, was alles andere als einfach ist.

Bei einem Refactoring solltest Du dir vorher automatisierte Tests aufbauen, die sagen dir, wenn Du was kaputt gemacht hast. Und dann überlegst Du dir, welches Detail Du als erstes umbaust, also das, was bei dem Rest am meisten aufhält. Wenn ich z.B. eine alte ASP.NET Anwendung habe, wäre mein erster Versuch, alles, was abstrahiert werden kann, in neue Projekte zu bringen, danach kann ich dann die ASP.NET Anwendung selber (idealerweise ohne viel Logik) mit dem neuen ASP.NET Core komplett neu aufsetzen und dann die ausgelagerten Inhalte nutzen.

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Was ist das für eine Datei?

Das kann alles sein.
Dem Namen nach enthält sie Binärdaten, kurz rein lesen ist also nicht.
Vermutlich hat irgendein Programm dort ein paar Daten abgespeichert.

Wie kann man überhaupt eine Datei ohne Endung erstellen?

Die Endungen sind nur Teil des Namens, nichts weiter. Windows benutzt das als eine Art Mapping, um zu wissen, was es mit der Datei anfangen soll.

Die meisten Programme ergänzen automatisch eine Endung, Du wirst es also schwer haben, eine Datei direkt ohne Endung zu erstellen. Du kannst die Datei aber einfach umbenennen und die Endung entfernen.

Programme tun das ständig, z.B. gebe ich Cache-Dateien gerne eine Guid als Namen, Guids sind eindeutig, ich hab also kein Risiko mit Konflikten. Und die Endung ist an der Stelle auch egal, mein Programm weiß ja, was es mit der Datei anfangen soll.

Und wie kann ich sie öffnen?

Kurze Antwort: Gar nicht.

Lange Antwort:
Probier Programme durch, vielleicht findest Du eines, was damit etwas anfangen kann.
Ansonsten kannst Du sie mit einem Texteditor öffnen, wenn es Binärdaten sind, wirst Du da aber nicht schlau draus.
Oder Du nutzt einen Hex-Editor, aber ohne zu wissen, wie der Inhalt aufgebaut ist, bringt dir das auch nichts.

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  • Dein PC
  • Die Hardware von deinem Provider
  • Ggf. noch weitere Stellen unterwegs
  • Die Hardware vom Provider des Ziel-Servers
  • Der Ziel-Server

Das alles ist nötig, um eine Email zu versenden, das alles braucht Strom, Kühlung, ggf. Ersatz-Hardware, Personal, etc.

Und das alles sorgt direkt oder indirekt zu einer steigenden CO²-Bilanz.

Die Alternative, alles per Post zu verschicken, wäre aber noch weit schädlicher, insofern ist die Email schon eine ganz gute Option.

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Kommt drauf an, wie leicht es dir fällt, besonders das abstrakte Denken fällt vielen schwer.

Wenn es dir schwer fällt, dann brauchst Du am Anfang definitiv eine hohe Frustrationstoleranz.

Später wird's einfacher, immerhin verstehst Du mehr von der Materie und die hohe Frustrationstoleranz leistet auch ihren Teil.

Es gibt aber auch später noch Aufgaben, wo eine hohe Frustrationstoleranz hilfreich ist, besonders mit neuen Technologien oder schwierigen Fehlern. Das ist dann aber auch oft ein Punkt, der die Kollegen voneinander unterscheidet. Die einen geben recht schnell auf, während ein paar wenige Kollegen früher oder später jedes Problem irgendwie gelöst bekommen. Was beim Arbeitgeber mehr Geld wert ist, kannst Du dir ja denken ;)

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Genau so geht das, ja.
Allerdings kann er keine 10 Bilder auf einmal generieren, Du musst ihn mehrmals danach fragen.

Und Du brauchst ChatGPT 4 dafür und das kostet Geld.

Kannst Du kreativ Bilder möglicher Lebensformen auf einen Planeten mit Beryllium in der Atmosphäre generieren?

Bild zum Beitrag

Kannst Du Bilder möglicher Tiere von einen Planeten aus dem Sonnensystem Alpha Centauri generieren?

Bild zum Beitrag

Kannst Du kreativ Bilder möglicher Tiere auf einen Planeten aus dem Sonnensystem Alpha Centauri generieren?

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Man merkt aber, dass der Stil immer gleich ist (auch bei anderen Fragen) und auch inhaltlich sind das im Grunde nur die Lebensformen, die wir auch auf der Erde haben, ein bisschen verändert.

GPT ist nicht intelligent und auch nicht kreativ, es würfelt nur Bilder zusammen, mit denen es trainiert wurde.

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Die "https://0.0.0.1/" Seite wird nicht geöffnet, weil es sie nicht gibt.
Sieht für mich nach einem Bug aus.

Ich tippe auf eine kaputte Erweiterung im Browser, ggf. auch eine ungewollte Erweiterung, die dir irgendeine Werbe-Seite anzeigen will und die IP-Adresse nicht korrekt abgerufen bekommt und deshalb 0.0.0.1 ausgibt, was es nicht gibt.

Und dass Seiten dich abmelden, muss nicht automatisch ein Problem sein, da reicht es auch, wenn die Anbieter irgendwas an ihren Login-Prozess ändern, oder wenn Du deine Cookies löschst.

Es kann natürlich trotzdem ein Virus sein, wenn Du dir also unsicher bist, deinstalliere deinen Browser komplett und lösche auch alle Daten vom Browser (z.B. bei Firefox der Ordner "%APPDATA%\Mozilla\Firefox"). Bedenke aber, dass dabei alles, was Du im Browser eingestellt/gespeichert hast, verloren geht.
Wenn Du ganz sicher gehen willst, kannst Du auch Windows neu installieren, aber ich halte das für überflüssig, schaden tut's allerdings auch nicht.

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Auf keinen Fall irgendwelchen Forderungen nachkommen und nichts bezahlen. Das Geld ist danach weg und sicher bist Du danach immer noch nicht.

Ich bezweifle, dass dich jemand "gehackt" hat, dafür müsste schon jemand mit sehr viel technischem KnowHow an dir persönlich interessiert sein. Viel wahrscheinlicher ist, dass da draußen jemand einen Virus entwickelt hat, der Screenshots macht, Passwörter mit schreibt und dir schickt, um dich damit zu erpressen. Das kann alles automatisiert werden.

Du machst also folgendes:

  • Ändere auf einem !anderen! PC (oder nach der Windows Neuinstallation, s.u.) wirklich alle Passwörter von allen Konten (Email, Online-Handler, Gutefrage, etc.), es könnte sein, dass Du sie auf deinem PC einmal eingegeben hast, sodass sie mitgeschrieben worden sein könnten. Und ich würde mit den Email-Konten anfangen. Und wenn Du schon dabei bist, richte für wichtige Konten die Zwei-Faktor-Authentifizierung ein, sofern es angeboten wird.
  • Überlege dir genau, was Du sichern willst, je mehr deiner Dateien Du sicherst, desto höher das Risiko, dass sich der Virus dort irgendwo "eingebaut" hat. Besonders riskant sind alle ausführbare Dateien und Office-Dateien, wenn Makros aktiviert sind. Sowas wie Bilder sollte halbwegs sicher sein.
  • Lade dir an einem !anderen! PC die Windows iso auf einen USB-Stick und installiere damit Windows neu, online gibt's Anleitungen dazu. Wichtig ist, dass Du von dem USB-Stick bootest, dabei hast Du dann auch die Möglichkeit, alle Partitionen zu formatieren, spätestens dann ist alles (auch der Virus) weg.

Ein Virus kann nicht einfach so irgendwo im Nirvana versteckt sein. Entweder der Virus ist ein eigenständiges Programm oder er hat sich in einem bestehenden Programm versteckt, er kann auch im Windows selber versteckt sein. Auch zum Verbreiten braucht ein Virus eine Art "Medium", also irgendetwas, was Du öffnest und was Code ausführen kann, also Programme oder Office-Makros. Sowas wie Office-Makros sind aber auch nicht einfach so gefährlich, prinzipiell passiert damit nichts, bis Du sie in Office öffnest und Makros aktivierst - die Makro-Warnung also nicht ignorieren, die ist wichtig.

Und der Virus ist auch nicht von alleine auf deinen PC gekommen, Du hast also irgendwas gemacht, was Du nicht hättest tun sollen. Oder jemand, der dir schaden will, hatte Zugang zu deinem PC.

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Du hast in Visual Studio Code links den Bereich "Source Control".
Wenn Du dort einen Commit erstellst, kannst Du auch eine Message mit angeben.
Auf GitHub kannst Du dir dann deine Historie anschauen.

Aber zugegeben, die Git-Implementierung in Visual Studio Code ist nicht gerade gut, Du kannst aber auch einen anderen Client nutzen, Git ist am Ende des Tages nur ein Kommandozeilen-Tool und alle diese Clients nutzen dieses Tool.

Die meisten meiner Kollegen nutzen "Git Extensions", ich finde das auch etwas unübersichtlich.
Für Visual Studio Code gibt's ein paar Extensions, ich kenne z.B. "GitLens". Eigene Erfahrung damit habe ich nicht, aber es sieht klasse aus ^^ Die Visual Studio Code Extension scheint kostenlos, aber nicht komplett, da müsstest Du dich erst einlesen. Gleiches gilt für deren Desktop-Client "GitKraken".
Ich nutze den in Visual Studio (nicht Code) integrierten Git Client, der ist auch nicht optimal, aber für die tägliche Arbeit reicht er und er ist toll integriert.

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Das hat nichts mit der App zu tun, sondern damit, dass Wetter-Vorhersagen unfassbar komplex sind.

Wetter-Vorhersagen ist bei allen Apps/Websiten nicht sehr zuverlässig und je weiter in die Zukunft Du schaust, desto ungenauer wird es. Du wirst die Vorhersagen also immer mit Vorsicht genießen müssen.

Abgesehen davon gibt es nur wenige meteorologische Dienstleister, die von den vielen Wetter-Websiten und -Apps genutzt werden, die meisten Wetter-Daten sind also so oder so gleich, mit anderer Optik.

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