So ohne Weiteres geht das mit dem Weinen auch nicht bei allen. Im "Making of" wurde mal gesagt, dass ein Schauspieler gebeten hat, eine Ohrfeige zu bekommen, um weinen zu können.

Willentlich urinieren können Viele, wenn die Blase nicht ganz leer ist - das erfordert für die Meisten nur etwas Übung. Koten ist schwieriger, aber machbar. Vermutlich geht es auch beim Sich-Übergeben - ich habe bei mir den Eindruck, dass ich es schaffen könnte, habe aber keine Lust, in diese Richtung weiter zu üben.

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Noch nie erlebt

Dass ich so etwas im Berufsleben noch nie erlebt habe, könnte am Bereich liegen (IT) und ggf. daran, dass im Ruhrgebiet gefühlt jeder dritte Familienname polnischen Ursprungs ist.

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Vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Empirische_Verteilungsfunktion#Definition_f%C3%BCr_klassierte_Daten

Unterhalb 12,0 sind die Funktionswerte konstant 0, oberhalb 19,5 konstant 1 (= 100%). Ansonsten im Prinzip so, wie von dir gezeichnet. Die Werte an den rechten Grenzen der einzelnen Intervalle sind die kumulierten Werte aus der Tabelle (1/n S_k).

In "52,8% der Daten" sind mit "Daten" die empirisch gewonnenen Daten gemeint (soweit ich es verstehe). Mit "Begründen" könnte gemeint sein, dass man darauf hinweisen soll, dass dies mit den erfassten Daten nicht hinkommen kann, es könnte auch gemeint sein, dass das Ergebnis nur als Schätzwert brauchbar ist für später gemessene Werte.

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Es können auch die Scharniere des Deckels kaputtgehen oder jede Menge Anderes.

Ob überhaupt etwas kaputt geht, hängt von verschiedenen Faktoren ab - das Gewicht, mit dem man sich darauf setzt; ob die Unterlage eben ist oder in der Mitte durchhängt; und sehr stark von dem Gerät selbst - auf ein Billiggerät würde ich möglichst nicht mal mit der Faust draufschlagen, auf ein Gerät für den Außeneinsatz ("rugged") würde ich mich auch mit über 100 kg draufsetzen (da gab es doch mal eine Werbung, wo so ein Ding auf der Erde im Staub liegt und ein Auto drüber fährt).

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Sie schmeckt anders.

Ob sie besser schmeckt, ist Geschmackssache.

(Mir persönlich auf jeden Fall ja - besonders, seit ich so weit wie möglich Schweinefleisch meide und inzwischen ekelhaft finde.)

Ob es in jeder Pferdemetzgerei ausschließlich Fleisch vom Pferd gibt, kann ich nicht sagen - ich wäre jedenfalls nicht überrascht, wenn auch ein paar andere Fleischsorten angeboten werden (solange in bedeutend kleinerem Umfang oder/und exotisch wie Strauß, Känguru, ...)

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Es ist sogar eine Verhältnisskala - die Aussage "Anna hat doppelt so viele Geschwister wie Berta" ergibt ohne Einschränkung Sinn.

https://studyflix.de/statistik/skalenniveaus-1050

https://de.wikipedia.org/wiki/Skalenniveau

Dass es keine halben Kinder/Geschwister gibt, spielt für die Art der Skala keine Rolle.

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Man kann auf einen Papierbrief jede beliebige Absenderadresse schreiben. Ebenso bei E-Mails.

(Das ist heute nicht ganz so einfach, weil die E-Mail-Programme die Adresse automatisch eintragen, aber man kann eine Liste von Absenderadressen anlegen. Bei ganz alten E-Mail-Programmen oder bei Programmen, die Mails automatisch verschicken, kann/muss man jedesmal die Absenderadresse angeben, da ist es also noch weniger ein Problem.)

Wenn du dich ein wenig auskennst, kannst du dir den "Quelltext" der E-Mail anzeigen lassen und schauen, über welche Zwischenstationen die Nachricht gelaufen ist. Das vergleichst du dann mit einer E-Mail, die du dir selber geschickt hast.

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Wo man die Höhe 0 annimmt, ist egal. Das ist nur ein konstanter Summand.

Man kann alles auf den Boden des Labors beziehen (das Üblichste für diese Art Aufgabe) oder auf die Straße oder auf die mittlere Höhe des Meeresspiegels oder auf den Erdmittelpunkt oder auch auf das Dach des Hauses, wenn es Spaß macht. Es hat aber einen Vorteil, die 0 am oberen Punkt zu nehmen - die Bahnparabel lässt sich dann besonders leicht beschreiben. Das ist wohl die Motivation eures Lehrers.

Welche maximale Höhe man für einen Wurf nach oben erhält, hängt natürlich ebenso von der Nullhöhe ab. Wenn man sich auf den Boden oder den Abwurfpunkt bezieht, ist sie positiv. Wenn man sich auf die Decke bezieht (warum auch nicht), ist sie negativ. Wenn man die Bahnparabel möglichst einfach darstellen will, ist sie 0. Die Differenz zur Abwurfhöhe ist in jedem Fall dieselbe. (Erinnere dich daran, wie man negative Zahlen subtrahiert.)

Mit der Geschwindigkeit kommt noch etwas hinzu - man kann auch frei festlegen, ob man die y-Koordinate nach oben größer werden lässt (wie hier üblich) oder nach unten (wie z. B. auf Computermonitoren üblich). Am Scheitelpunkt ist die Geschwindigkeit 0. Während der Ball aufsteigt, ist seine Geschwindigkeit im üblichen Koordinatensystem positiv; wenn du ihn auf dem Computermonitor darstellen willst, ist sie negativ. Aber solange du nicht mit Computergrafik zu tun hast und nicht irgendein Lehrer auf die Idee kommt, euch zu verwirren, bleib dabei, dass die Geschwindigkeit in y-Richtung positiv ist, während der Ball steigt, und negativ, wenn der Ball fällt. Das gilt unabhängig davon, wo die Nullhöhe ist.

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Nachdem ich 30 kg abgenommen habe und immer noch deutlich übergewichtig bin, kann ich ein wenig dazu sagen, denke ich.

Das Körpergefühl als solches ist dasselbe, wenn man liegt und sich nicht viel bewegt. Aber sobald man sich bewegt, wird es anstrengend.

Passende Kleidung zu finden ist inzwischen kaum schwieriger als als Normalgewichtiger. Nur wenn bei alten Lieblingshemden ein paar Knöpfe fast abreißen, fühlt sich das an, als müsste man Erinnerungsstücke wegschmeißen.

Bücken ist schwieriger, Sitzen auch (besonders, wenn man nicht breitbeinig sitzen kann), am Schreibtisch sitzen ist auch nicht so angenehm, weil die Sachen alle weiter weg liegen als früher. Sachen vor dem Bauch zu tragen ist schwieriger, weil die Arme schräger stehen - das geht auch auf den Rücken.

Beim Treppensteigen fühlt es sich die Beine an, als würde man ein großes Gewicht zusätzlich schleppen, aber nur dort. Treppe abwärts geht deutlich stärker in die Gelenke.

Ich hatte als Kind regelmäßig den Drang, aufzuspringen und mich zu bewegen. Je schwerer der Bauch, desto weniger. Dass das Bewegen selbst schwerer fällt, scheint mir der kleinere Teil der Gründe zu sein, es ist mehr eine psychische Behäbigkeit. (Äußerst kontraproduktiv.)

Ich war nie so dick, dass ich beim Autofahren mit dem Bauch gehupt hätte, aber allzu weit entfernt war ich davon nicht. Woraus ihr schließen könnt, dass das Lenken wesentlich umständlicher war (mehr umgreifen, Reibungswiderstand).

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So ein Browser-Plugin lässt sich umgehen. Was wir brauchen, sind Hirnimplantate, die regierungsfeindliche Gedanken schon im Ansatz unterdrücken! Und jeder Bio- Sozio- etc. -Deutsche überwacht zwei andere, damit eventuelle Fehlfunktionen keine weitreichenden Auswirkungen haben.

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Erst einmal betrachten wir nur die Bewegung und lassen die Masse des Steins außen vor.

Gleichförmig beschleunigte Bewegung aus der Ruhe:

s = 1/2 a t^2

Hier haben wir zwei Beobachtungen, also brauchen wir auch zwei von diesen Gleichungen:

s1 = 1/2 a t1^2

s2 = 1/2 a t2^2

t1 = 7,2 s

t2 ist nicht gegeben, aber wir kennen Δt = 1,2 s, wobei Δt = t2 - t1

s1 und s2 sind nicht gegeben, immerhin kennen wir Δs = 4,3 cm mit Δs = s2 - s1

Wir haben insgesamt 7 Größen:

t1, t2, Δt, s1, s2, Δs, a

und 7 Gleichungen:

s1 = 1/2 a t1^2

s2 = 1/2 a t2^2

t1 = 7,2 s

Δt = t2 - t1

Δs = s2 - s1

Δt = 1,2 s

Δs = 4,3 cm

Damit haben wir ebensoviele Gleichungen wie Größen und können das Gleichungssystem auflösen.

Gesucht ist a.

Kannst du das Gleichungssystem nach a auflösen?

Wenn wir a haben, ist die Gewichtskraft klar: F_G = m * a

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(Wenn dich Teil b interessiert: Gravitationskraft F_G = G * m1 * m2 / r^2; wie groß müsste der Planet sein, damit die Masse 100-mal so groß ist wie die des Steins? Welche Masse müsste er haben, damit sein Radius 100-mal so groß ist wie die Fallstrecke?)

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Es braucht nicht nach oben in die Atmosphäre. (Wenn es das auch tut - es würde auch für sich eine Atmosphäre bilden, wenn auch nicht ganz so hoch wie die aus Stickstoff und Sauerstoff).

Es reicht, wenn es ein paar cm über dem Boden die Infrarotstrahlung des Erdbodens abfängt.

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Ich gehe mal davon aus, dass es hier um einen linear gedämpften harmonischen Oszillator mit sinusförmiger Anregung in der Resonanzfrequenz im eingeschwungenen Zustand geht.

Da findest du die Formel für den Gütefaktor bei https://de.wikipedia.org/wiki/Resonanz#Amplitudenresonanz

Bei einer Überhöhung von 200 können wir die Näherung geringer Dämpfung verwenden. Da fällt die Formel sehr stark zusammen.

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Es gibt mehrere Möglichkeiten, quadratische Gleichungen zu lösen. Such dir diejenige aus, mit der du am besten klarkommst. abc-Formel (Mitternachtsformel; zu empfehlen, wenn du regelmäßig mit quadratischen Gleichungen zu tun hast), pq-Formel (dazu vorher durch den Koeffizienten von x² teilen) oder quadratische Ergänzung (ebenfalls erst einmal teilen; mehr Mühe, aber weniger auswendig zu lernen)

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