Wasser in gefrorener Form, also Eis, verdrängt genau so viel Wasser wie Wasser in flüssiger Form. Nur wenn Festland unter einer Eiskruste liegt und dieses Eis schmelzen sollte, kann es theoretisch zu einem Anstieg des Meeresspiegels kommen, natürlich auch nur dann wenn dieses Wasser tatsächlich ins Meer fließt. Der Nordpol beispielsweise könnte schon mal keinen einzigen mm Meeresspiegel-Anstieg generieren. Und am Südpol bräuchte es schon relativ hohe Plusgrade, die mir nicht bekannt wären.

Wir haben es mit einer entscheidenten Grundpfeiler-Lüge des Klimamärchens zu tun. Meeresspiegel sinkt und steigt, so wie das in der Erdgeschichte immer gewesen ist. Die Ursachen sind unterschiedlich, beispielsweise Plattenverschiebungen. Sollte der Meeresspiegel tatsächlich steigen, sagen wir mal an Inseln oder in Küstengebieten, was wäre dann wohl logische Schlussfolgerung? Man zieht sich die entsprechenden wenigen cm (wenn überhaupt) zurück. Was die Klimasekte im Übrigen ebenfalls verschweigt: in der Erdgeschichte waren die Pole zu 80% eisfrei, es ist also eher "ungewöhnlich" das sie seit Jahrtausenden (soweit wir wissen) komplett gefroren sind, in unterschiedlicher Intensivität. Auch hier wird ganz einfach die simple Taktik der "Umkehrung" angewandt.

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In dem Moment in dem der Staat sie in die Hand nimmt. Integration ergibt sich tatsächlich nur von selbst, aus der entsprechenden Person selbst heraus. Will man sich integrieren, so tut man es auch. Will man es nicht(so wie millionenfach hierzulande) so ist die Integration schon im Voraus gescheitert.

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Das ist eben pure Ideologie. Wie hier üblich auch noch die dämlichste schlechthin, fernab jeglicher Realität.

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Geflochtene Haare rassistisch?

Hi,

Ich wollte fragen, ob es rassistisch ist, wenn man sich kleine Zöpfe macht. Die heißen ja Braids und wurden in bestimmten afrikanischen Kulturen getragen und daher sagt die Mehrheit, dass man als weiße Person keine tragen darf. Ich wollte mal fragen was ihr dazu meint.

Bevor ich hier genauer meinen Gedankengang erkläre, möchte ich betonen, dass ich keinesfalls in irgendeiner Weise rassistisch bin und ihr meine Worte bitte auch nicht böse interpretieren sollt, es sind einfach nur Schlussfolgerungen und Theorien und ich möchte damit keine Kultur angreifen.

Ich weiß nicht, ob das jetzt Sinn macht, aber Zöpfe wurden ja so ziemlich überall schon getragen. Allerdings wurde in bestimmten Kulturen der Name „Braids“ das Wort dafür und mit diesem Wort verbindet man diese Kulturen, weswegen es ja auch so viele Diskussionen gibt, wenn eine hellhäutige Person Braids trägt. Nehmen wir aber an, dass einer Person diese Haare einfach nur trägt und diese nicht als Braids betitelt (denn so wurden und werden sie ja nicht überall genannt), dann ist das doch eigentlich kein „Verstoß“ oder? Denn diese Person würde nicht versuchen, sich mit Federn fremder Kulturen zu schmücken. Wie gesagt, ich weiß nicht ob das Sinn macht. 😂

Eigentlich ist der Anspruch auf die Zöpfe für diese Kultur also unbegründet - der Anspruch auf die „Braids“ aber schon. Wenn also andere Zöpfe einfach nur Zöpfe sind, die anderswo „Braids“ genannt werden, aber in keinem Zusammenhang damit stehen, ist das nicht schlimm, oder?

Wenn es schlimm wäre, würde ja das ja keinen Sinn machen, oder? Denn wenn die ganze Frisur beansprucht werden würde, dann könnten Griechen ja auch denn Dutt beanspruchen und ich dürfte ihn nicht tragen... (ja, hab gegoogelt wo man den Dutt zu erst getragen hat😂)

Bitte entschuldigt, falls meine Gedankengänge nicht ganz logisch sind. Ich bin 14 Jahre alt und bin einfach nicht allwissend😂

Ich komme übrigens auf dieses Thema, weil sich eine hellhäutige Tiktokerin selbst Braids gemacht hat (ja sie hat sie so genannt) und deshalb sehr diskriminiert wurde (allerdings fast nicht von dunkelhäutigen Personen). Schließlich hat sie sie sich angeschnitten weil sie mit den ganzen Beschimpfungen nicht mehr klar kam.
mich interessiert das Thema irgendwie und ob sie das alles vermeiden hätte können, wenn sie nicht „Braids“ gesagt hätte

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Aber sicher doch, Haare sind eine Rasse. Neben Schwarz, Weiß, Rot, Gelb usw. ist "Haar" die bekannteste Rasse überhaupt. Wer der Rasse "Haar" nicht angehört, sich aber erdreistet einfach so "Haar" sein Eigen zu nennen, es auch tatsächlich noch zu flechten, der ist Rassist der besonderen Güte.

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Da sollte es natürlich überhaupt keine Verordnung geben. Denn Polizisten und andere Sicherheitskräfte sollten ja Experten sein im Bereich ihrer Tätigkeit. Also können sie das am besten selbst einschätzen bei wem die Wahrscheinlichkeit groß ist etwas zu "entdecken".

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6 Bundesländer?

Die Idee ist schon etwas älter. Ich hätte auch nichts dagegen. Was haltet ihr davon wenn man Bundesländer zusammenpacken würde. Das hat Vor- und natürlich auch Nachteile.

Hier noch die Wikipedia-Seite zu der Idee: https://de.wikipedia.org/wiki/Neugliederung_des_Bundesgebietes

Argumente für und gegen eine Neugliederung

Als Argumente für eine Neugliederung werden typischerweise vorgebracht:

  • Einsparung von Verwaltungskosten durch Wegfall von Landesparlamenten und -regierungen
  • durch weniger Landtagswahlen wird der Dauerwahlkampf eingeschränkt und es entsteht somit eine reformfreudigere Bundespolitik
  • gerechtere Verteilung der Stimmen im Bundesrat
  • gewichtigere Vertretung der Länderinteressen im Zentralstaat
  • gemeinsame Politik zwischen einem Stadtstaat und dem umliegenden Land
  • bessere Entwicklung für vormals geteilte Ballungsräume
  • größerer Einfluss der Länder, wenn sie als Regionen vom Gewicht der kleinen bis mittleren EU-Mitgliedstaaten in Europa mitsprechen wollen.

Häufig genannte Argumente gegen eine Neugliederung sind:

  • Verlust regionaler Identifikation und Machtverlust durch Wegfall einer eigenen politischen Führung
  • Verlust von Sitzen im Bundesrat durch begünstigende Gewichtung kleinerer Länder im Grundgesetz
  • mögliche Vernachlässigung des Umlandes bei Fusion mit einem Stadtstaat, falls sich die Politik auf die Großstadt konzentriert (Beispiel Berlin-Brandenburg), oder gerade das Gegenteil: Verlust des Stadtstaatenprivilegs durch Angliederung an einen größeren Flächenstaat (Beispiel Bremen-Niedersachsen)
  • Übernahme der Probleme der Vorgängerländer wie Landesschulden oder strukturschwache Regionen
  • weitaus größere Unterschiede bei der Fläche und der Anzahl der Einwohner bei den Gliedstaaten anderer Bundesstaaten (Schweiz, USA, Brasilien) haben keine Forderung nach einer Neugliederung hervorgebracht
  • Verlust der Bürgernähe einer Regierung durch größere Zuständigkeitsbereiche und Schwächung der direkten Demokratie
  • möglicherweise geringere Einsparung von Verwaltungskosten durch Einrichtung von regionalen Mittelinstanzen als Kompensation für verlorene Hauptstadtfunktionen.

Was haltet ihr davon und meint ihr, das wird irgendwann kommen?

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Zentralisierung hat ausschließlich Nachteile. Auch ist die Überlegung überflüssig. Es gibt schon einen Zentralplaner mit zentralstaatlichen Eigenschaften, auch bekannt unter dem Namen EU.

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