Ja, schon öfter als einmal denke ich und ich bin erst 13. Aber es ist teilweise nur halb so schlimm. Zum Einen wohnt mein Papa in der alten Villa seiner Tante. Ihr Mann starb hier. Nun 'wohnt' er im zweiten Stock, also in dem, wo mein Papa auch wohnt. Anfangs, als wir mit Hund herkamen, wurde er immer wahnsinnig nervös wenn er ins Wohnzimmer ging (bei der Türe vom Esszimmer ins Wohnzimmer). Er hat sich einfach nicht durch diese Türe gehen getraut. Mittlerweile geht er eh schon problemlos da durch und hat sich offenbar schon an den Großonkel gewöhnt. Aber, was mir mal seltsames in diesem Haus passiert ist: nun, ich war alleine in der Villa und saß in der Küche. Ich verließ die Küche und die Dachbodentüre war einen großen spalt breit offen. Mir ist nicht aufgefallen, dass sie schon vorher offen stand also gab und gibt es für mich nur eine Erklärung. Erst vor kurzem war ich wieder alleine (auch ohne Hund) ins der Villa. Ich habe ferngesehen, als Werbung kam ging ich ins Nebenzimmer und setzte mich an den Computer. Ständig kamen mir bekannte Geräusche aus dem Wohnzimmer. Es hörte sich an als säße jemand auf der Couch. Ständig 'knirschte' das Leder (wenn man es so nennen kann). Beunruhigend war es aber nicht. Ich fand es nett, dass der Großonkel ferngesehen hat. Wir kommen recht gut miteinander klar (hört sich jetzt verrückt an). Anfangs, als mein Papa vor einem Jahr in die Villa gezogen ist, da war dem Großonkel alles unbekannt. Er hat schließlich ungefähr 10-15 Jahre alleine im oberen Stockwerk gewohnt. Er musste seinen neuen Mitbewohner erst kennenlernen und deshalb spukte er ein wenig herum.

Ein anderes Mal als ich einen Geist gesehen hatte, war vor etwa 3-4 Jahren oder so. Der reiche Cousin von meinem Papa besitzt nämlich ein altes Schloss. Jetzt ist es schon fertig renoviert und nicht mehr annähernd unheimlich. Aber damals, da war es das noch. Damals arbeitete mein Papa in einem Container, der auf dem Grundstück stand. Meine Schwester und ich gingen ihn öfter bei der Arbeit besuchen. Sowie er fertig war erkundeten wir den Grund. Ein Weinkeller war dort, in den wir einen Blick warfen. Gleich beim Eingang, da war er, der Geist. Man könnte ihn sich wie Nebel vorstellen, der nur an einer einzigen Stelle ist. Ein kühler Nebel. Rundherum war alles normal. Wenn ich mich recht erinnere war er zirka einen Meter 'lang' aber 30 cm über dem Boden und etwa 50 cm breit. Ist jetzt aber nur eine Schätzung. Wir sagten "Hallo Geist!" Zu ihm. Nun, irgendwann gingen wir dann weiter. Ich wollte nach kurzer Zeit aber alleine zum Geist schauen. Naja, dann war er nicht mehr da.

Folgendes ist noch im unfertigen Schloss passiert. Mein Papa spazierte gerade im Schloss. Da hörte er ein Klopfen. Ein Klopfen an der Wand. Er sah sich um, schaute in alle Räume, ob da jemand sei. Aber es war niemand da. Einmal erzählte er auch, er habe von draußen eine rote Gestalt beim Fenster stehen sehen.

Bei mir zu Hause gibt es auch Geister. Ich wohne in einem (geschätzt) über 100 Jahre altem Haus. Meine vor knapp 10 Jahren verstorbene Urgroßmutter wohnt noch in ihrem Zimmer, das sie früher bewohnt hatte. Nur gut, dass wir diesen Stockwerk garnicht nutzen, in dem sie gelebt hat. In diesem Zimmer ist so eine Energie. Aber keine gute. Sie war kein guter Mensch. Ich fürchte mich dort. Im Traum sprach sie mal mit meiner Oma. Auch meeine Schwester hatte mal einen Traum von ihr. Es war aber ein Albtraum.

In einem anderen Zimmer in diesem Stockwerk wohnt denke ich noch ein Geist. Aber es ist ein guter denke ich.

So, zu meinem Dachboden... Ich erzähle jetzt eine Geschichte, die wirklich passiert ist! Diesen Sommer besuchte mich eine Freundin. Wir gingen auf den Dachboden weil er so 'spannend' ist (er ist total unheimlich). Meine Freundin war schon einige Male zuvor da. Sie wusste bereits von der wahnsinnig gruseligen Puppe, die auf dem Dachboden stand und fragte mich nach ihr. Weshalb sie so gruselig war? Es hatte den Anschein, als würde sie ihren Kopf drehen wenn sie niemand beobachtet. Nun, mein Opa hatte sie weggeräumt und ich wusste nicht wohin. Wir waren in einem Raum und spielten dort. Wir machten Pause, gingen hinuter und gingen nachher wieder hinauf. Als wir wieder den Raum betraten blieb mir für einen Schreckensmoment der Atem. Ich traute mich kein Wort sagen und schrieb deshalb an meine Freundin eine SMS: "Ich weiß jetzt wo die Puppe ist" -"Wirklich? Wo?" -"In diesem Raum hier" Sie fragte mich, wo sie genau sei und ich bat sie aufzustehen. Sie folgte mir zu einem Spiegel, der an der Wand angelehnt war. Er stand direkt neben der Türe. Dahinter stand, das Gesicht mit einem Stofffetzen zugedeckt, die Puppe. Man hätte ehrlich einen Horrorfilm drehen können. Meine Freundin zog den Fetzen runter. Da war sie, die unheimliche Puppe. Mit ihren dunkelblonden verfilzten Haaren, ihren strahlenden blauen Augen und ihrem verfärbten pinken Kleid. Meine Freundin flüsterte: "Wollen wir sie wegtragen?" Ich bejahte. Aber anfassen wollte ich die Puppe ke

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Ja IMMER weine ich, wenn ich diesen Film sehe. Das ist richtig hart für mich. Und bei dem Lied (My heart will go on) da spielen alle meine Gefühle verrückt. Da denk ich immer an alles mögliche. Liebe, Gefühle,... Alles einfach. Da rinnen bei mir immer die Tränen. Sogar wenn ich unter Beobachtung bin :( Sonst weine ich auch NIE wirklich NIE! Aber das ist echt eine Ausnahme!

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Ich kann dir die Querflöte raten. Sie hört sich meiner Meinung nach viel besser an als die Klarinette! Ich weiß nicht wie es von den Preisen her bei der Klarinette ist aber eine gute Querflöte kostet mindestens 200Euro Ich spiele auch Querflöte. Es ist schwieriger als Klarinette aber dafür klingt es besser!

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Grundsätzlich geht man in Österreich davon aus, dass Jugendliche mit 14 Jahren eigenständig darüber entscheiden und bestimmen können, mit wem sie Sex haben wollen. Dabei ist es egal, wie alt die Partnerin / der Partner der oder des Jugendlichen ist. Vorausgesetzt ist dabei natürlich, dass sie sich freiwillig und ohne Druck dazu entschließen.

Bei Kindern unter 14 Jahren meint man, dass sie noch nicht abschätzen können, was es bedeutet mit jemandem Geschlechtsverkehr zu haben oder andere Formen von Sex (Petting) zu praktizieren.

Mit 14 Jahren wird man aber auch „bedingt strafmündig“, d. h. man kann angezeigt, angeklagt und verurteilt werden, wenn man eine strafbare Handlung begeht.

Nach österreichischem Recht ist es eine strafbare Handlung, wenn eine Person, die 14 oder älter ist, mit einer Person, die noch nicht 14 ist, Sex hat. Dies gilt auch, wenn auch die beiden sich lieb haben und kein Zwang ausgeübt wird.

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