Hand aufs Herz: Warum willst Du Dir Verrenkungen antrainieren, die nur sehr mühselig zu schaffen sind, nur um DEINEN Schwanz zu erreichen? Ist es nicht viel schöner, einem süßen Jungen zu begegnen, seine Blicke aufzufangen, seine Augen, sein Antlitz, seine schöne Figur zu bewundern? Die Sprache der Gesten, das allmähliche Annähern, der erste heiße, heftige Kuß? Als Kerl einen Jungen küssen, sich in einen Jungen verlieben. Wenn Du ihn siehst, bekommst Du weiche Knie. Liebkose, lutsche, blase, verwöhne seinen süßen Schwanz und spüre das unbeschreibliche Gefühl, wenn er sich in Deinem Mund ergießt. Sein Gesicht ist der Spiegel seiner Begierde........ Seinen eigenen Zuckerstab zu lutschen ist dagegen ein äußerst mangelhafter “Ersatz“.

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Nein, sondern eine Shemale versteht sich selbst als weibliches Wesen und schätzt es, wenn man(n) sie so betrachtet. Eine Shemale nimmt man genauso zärtlich in seine Arme, hält (vor allem in der Öffentlichkeit!) ihre Hand und gibt ihr immer wieder das sichere Gefühl, sie über alles zu lieben. Hätte ich das Vorrecht, einem solchen Wesen zu begegnen, würde ich es festhalten und “nie mehr loslassen“! Es beginnt im Kopf, wird zur Leidenschaft. Der Penis ist das Besondere an ihr, der Grund, warum Deine Wahl auf eine Shemale fiel. Es ist nicht der Penis eines Kerls (manche mögen ja gerade dies), sondern es ist, mit der Sinnlichkeit der Verliebtheit betrachtet, etwas Zauberhaftes: der Schwanz der Frau, die Du liebst.

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Tu es! Wenn Du ihn liebst, jedoch keine Aussicht hast, mit ihm eine Partnerschaft zu haben, dann hast Du wenigstens ein Mal etwas richtig schönes erlebt. Und wenn Du es ihm mit Hingabe und Leidenschaft gut besorgst, dann will er das vielleicht öfter...?? Wer kann es wissen?? Also wenn ich Du wäre, würde ich keine Sekunde zögern.

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Wenn Du Unverständnis und dümmlichen Spott befürchtest, dann häng Dir kein Schild um den Hals. Daß Du Jungs magst, geht nur Dich allein etwas an. Und vielleicht den Glücklichen, den Du liebst.

Die anderen mögen sich um ihre eigenen Angelegenheiten kümmern.

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Um es vorweg zu nehmen: Eine Shemale ist ein mindestens ebenso liebenswerter Mensch, wie jeder andere sogenannt "normale" Mensch. Deshalb bekenne ich mich ganz freimütig dazu, daß Shemales auch für mich einen enormen Reiz haben. Ich halte es für völlig natürlich, wenn ich auch gelegentlich das Bedürfnis habe, einen Ladyboy in den Arm zu nehmen, zu küssen, oral zu verwöhnen... oder was sich auch immer ergibt. Wir müssen uns von überkommenen und altmodischen Ansichten lösen und - jeder nach seinen Neigungen - versuchen, glücklich zu werden. Ohne falsche Scham oder Schuldgefühle. Das Leben ist zu kurz, um sich zu verkneifen. Wenn wir einander allesamt akzeptieren, wird Erotik freier und schöner.

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Hallo,

wenn ich eine Partnerin mit den charakterlichen Eigenschaften hätte, die ihren Mann über alles liebt und ihm seinen Traum aus Leidenschaft erfüllt, wäre ich bestimmt sehr glücklich. Auch ich bin ein naturdevoter, leidenschaftlicher Cuckold, wenn auch leider schon sehr lange herrinnenlos. Daher kann ich Dir aber aus Erfahrung sagen, daß allein schon das kreative Spiel mit der Eifersucht sehr viel bewirken kann. Ich vergesse nie, wie mir das Herz bis zum Hals schlug, als meine damalige Partnerin mit dem anderen zu einem langsamen Musikstück, eng umschlungen und alles um sich vergessend, tanzte und ihn mit geschlossenen Augen küßte. Oder daß ich ihre Füße leckte, wenn sie mit ihm telefonierte. Ich bin Taxifahrer von Beruf. Daher habe ich sie auf meine Kosten zu ihrem Liebhaber gefahren und auch abgeholt. Saßen beide im Taxi, gaben sie sich redlich Mühe, mich eifersüchtig zu machen. Ein paarmal haben sie sich im Wagenfond geliebt, wobei ich manchmal einen ihrer Füße küssen könnte. Zu Hause habe ich die beiden bedient, und wenn meine Partnerin mit mir zufrieden war, durfte ich auch ab und an ein Creampie genießen. Sie wußte, wie unbeschreiblich mich der Gedanke erregte, sie könne schwanger von ihm werden, daher hat sie oft davon gesprochen, wenn wir (nicht mehr inside! "Ich schlafe erstmal nur noch mit IHM!") zusammen zärtlich waren. Du hast keine ungefähre Vorstellung von dem Gefühl, das mich wie eine Explosion traf, als sie eines Tages lächelnd sagte, jetzt sei es soweit. Sie bekomme ein Kind von ihm (den Schnelltest habe ich mir noch lange aufgehoben!). - Sie hat mir oft mit sehr deutlichen Worten beschrieben, wie unendlich erfüllend das Liebesspiel mit dem anderen sei, weil mich die Natur nun beileibe nicht mit übertrieben großer südlicher Männlichkeit gesegnet hat. Und womit sie mich immer in bittersüßem Mitleid besonders traf, war, wenn sie immer öfter davon sprach, daß sie ihn auch liebt. Sie steigerte ihre Schilderungen damit, daß sie anfangs betonte, mich mehr zu lieben, als ihn. Doch immer öfter sprach sie zu ihm, grad so laut, daß ich's hören konnte, daß er die Liebe Ihres Lebens sei. - Nur sehr wenige Cucokolds verkraften heftigen Seeleschmerz, der darin gipfelte, daß sie lange Zeit davon sprach, mich zu verlassen. Sie wußte, daß ich dann nicht anders könnte, als auf die Knie zu fallen und ihre Füße zu lecken. Und ich wußte, daß es eines Tages so kommen würde...

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