Wenn er erstmal die Grundlagen lernen will, würd ich mit Scratch anfangen. Das ist ne rein visuelle Programmiersprache/Umgebung, in der man Objekte, Figuren etc. über eine Art Bühne steuern kann, in dem man verschiedene Befehle in Form von farbigen Blöcken per Drag&Drop in ne sinnvolle Reihenfolge setzen muss bzw. sinnvoll miteinander kombinieren muss.

Ist für `nen 12-jährigen wahrscheinlich wesentlich intuitiver zu bedienen (man braucht keinen Compiler etc.) und motivierender als ihm einfach ein 200 Seiten langes Buch über irgendne Programmiersprache vor die Nase zu setzen, dass er den Schritt für Schritt durcharbeiten darf^^ Außerdem sind Frustfaktoren wie komplizierte Syntax, viel Tipparbeit etc. ausgeschlossen.

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