Zuerst kann man die Sache subjektiv betrachten. Um einen Menschen nach gut oder schlecht zu kategorisieren, solltest du für dich selber wissen, welche Moralvorstellungen und Ansichten dir wichtig und welche dir zu wider sind. Dann kannst du deine Vorstellungen hinterfragen und dich selber fragen; was hält die Gesellschaft für gut und für schlecht. Das ist in der Regel im Gesetz der Gesellschaft verankert. Was die Mehrheit für gut oder schlecht empfindet, nennt man zwar Demokratie, muss aber nicht gleich richtig sein.
Zum Beispiel ist für den einen, ein guter Mensch, einer, der keinem was böses tut. Für einen anderen ist es wichtig, dass ein guter Mensch durch gute Taten; wie z.B. Hilfsbereitschaft, Spenden erkennbar wird.
Ich denke wir bestehen aus Gegensätzen; haben gutes und schlechtes in uns; kein Mensch ist nur gut oder nur schlecht. Es kommt darauf an, was mehr ausgelebt wird. Zudem gibt es noch Menschen ohne Verstand; und welche die krank sind. Meistens überwiegt das schlechte. Das siehst du beispielsweise an der derzeitigen Welthungersituation.
Für mich ist ein guter Mensch einer, der nicht zusieht, wenn er einen anderen leiden sieht und bescheiden ist.
Aber wer ist wirklich gut. Vielleicht erkennt man Menschen als gut, weil sie tolle Dinge vollbringen; im innersten tun sie vielleicht nur gute Dinge, damit alle sie dafür bewundern, und nicht der guten Tat wegen.
Kein Mensch kann in einen andren hineinschauen. Hör auf deinen Verstand und dein Gefühl.