Totaler Blödsinn. Ich gehöre zur Fraktion - dann hungere ich halt. Weil, wenn ich etwas nicht mag, dann kotze ich nach dem Verzehr. Damit ist weder meinem Hunger geholfen, noch sonst wem. Die Geschmacksnerven sind bei jedem Unterschiedlich. Bestes Beispiel: Koriander, Lakritze. Die einen lieben es, die Anderen hassen es. Und die Geschmacksnerven ändern sich für gewöhnlich alle 7 Jahre und die Gewohnheiten auch. Sicherlich kann man auch einiges Trainieren (Stichwort Fastfood und Heißhunger im Gehirn). Aber man muss die Dinge nicht auf Teufel komm raus erzwingen. Jeder ist anders und das sollte man im 21. Jahrhundert respektieren. Als Kind habe ich um Milchreis und Grieß einen großen Bogen gemacht. Heute liebe ich das Zeug. Lasst jedem seinen Geschmack und respektiert das. Das ist genau das Selbe, wie das Geschlecht oder die Herkunft zu respektieren. Hauptsache die Kinder verhungern nicht. Der Rest ergibt sich von ganz alleine mit der Zeit. Und irgendwie kriegt man immer etwas gesundes rein.

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Schneide sie einmal längst durch und prüfe, ob sie innen noch gut aussieht. Wenn es keine Auffälligkeiten gibt, kannst du sie noch problemlos essen. Schrumpelige Tomaten eignen sich auch prima zum Kochen für eine schnelle Pasta.

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Wenn schon Zitrone, dann press dir eine richtige aus. Diese Direktsäfte enthalten Haltbarkeitsmacher/Zusätze, die in der gepressten Zitrone nicht vorkommen. Ich habe das mal eine Weile lang gemacht, dass ich Morgens eine Zitrone gepresst habe und dann mit Wasser aufgefüllt. Das waren dann je nach Ergiebigkeit der Zitrone 50-150 ml. Es hat mich erfrischt und munterer gemacht. Zitrone regt den Stoffwechsel an und hat eine entgiftende Wirkung. Zu viel ist jedoch auch nicht gut. Wie schon erwähnt, kann die Säure auch deinen Magen-Darm-Trakt reizen. Jedoch auch nicht unbedingt mehr, als anderes Obst. Obst hat generell viel Säure und greift die Zähne an. Darum empfehlen Zahnärzte, Obst nur mit Joghurt zu genießen um den Zahnschmelz zu schützen. Am Ende sagt dir aber dein Körper selbst, ob es gut für dich ist oder nicht. Man muss nur lernen, auf diese Signale zu hören. Wenn du auf einmal Sodbrennen hast, dann weißt du wo das her kommt. Wenn du keinerlei Probleme hast und eher eine Besserung spürst, dann scheint es deinem Körper gut zu tun. Jeder ist ja auch unterschiedlich gestrickt. Was dir bekommt, ist für jemand anderes vielleicht gefährlich. Das muss man für sich selbst entscheiden/herausfinden.

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Ich zähle mich zu den introvertierten Menschen und bin absolut glücklich, wenn ich alleine bin und keinem Rechenschaft schuldig bin. Meine Erfahrung hat immer wieder gezeigt, dass man sich auf Andere einfach nicht verlassen kann. Freundschaften sind oft nur temporäre Gegebenheiten. Sobald ein neuer Partner im Spiel ist oder ein Umzug ansteht, ist alles vergessen. Oft fallen sie einem dann nicht bloß in den Rücken, sondern werden vollkommen unvorhersehbar zu Feinden, damit sie sich woanders profilieren können. Fähnchen im Wind eben. Diese immer wieder kehrenden Enttäuschungen sind mir inzwischen einfach zu viel geworden. Es ist immer wieder das Selbe und da ist mir meine Lebenszeit inzwischen zu wertvoll für. Ich habe noch genau einen besten Freund, der wohnt allerdings weiter weg. Wenn ich Redebedarf habe, dann schütte ich da mein Herz aus und dann ist mein sozialer Umgang gesättigt. Die beste Zeit habe ich mit mir alleine und nicht mit den 50 falschen Freunden, die alle samt das Lästern anfangen, sobald man sich umdreht. Soziale Enttäuschung ist hier also auch ein ganz großer Faktor neben dem introvertierten Wesen und der familiären Vergangenheit.

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